Lara hüpft wieder: Neues „Tomb Raider“ erzählt Geburt einer Überlebenskünstlerin
Lady Croft ist längst eine Ikone der Populärkultur: durch die Videospielreihe „Tomb Raider“ natürlich, die Verfilmungen mit Angelina Jolie – und die feministischen Debatten um Laras voluminösen Vorbau und das archetypische Frauenbild in Computerspielen. Wer allerdings dachte, nach zehn Folgen habe sich die Reihe endgültig totgelaufen und -gehüpft, wird nun durch ein Sequel eines Besseren belehrt. Das heißt wie der erste Teil des Action-Adventures aus dem Jahr 1996 schlicht „Tomb Raider“, hat kürzlich die Presswerke verlassen und erzählt, wie alles begann: Wie ein verunsicherter Teenie namens Lara nach einem Schiffbruch auf einer wundersamen versteckten Insel voller feindseliger Sektenmitglieder strandet und dort zur gestählten Überlebenskünstlerin wird.