Alle Artikel mit dem Schlagwort: Kündigung

Leybold Optics Dresden kündigt Mitarbeitern

Belegschaft erbost: Erst von Mutter auf Solar getrimmt, dann fallen gelassen Dresden, 26. November 2013: Die rund 80 Mitarbeiter in der Dresdner Fabrik des Anlagenherstellers Leybold Optics haben inzwischen ihre Kündigung bekommen – bis dato gibt es auch keinen Sozialplan, um die Entlassungen sozial abzufedern. Das geht aus Informationen aus der Belegschaft hervor, die uns vorliegen. Das Unternehmen selbst und insbesondere auch der Schweizer Mutterkonzern Bühler hatte sich dazu nicht näher äußern wollen, als sie die Schließung des Standorts Dresden ankündigten.

Zuviel Konkurrenz: DBD schaltet Teile des Dresdner Wimax-Netz ab

Kunden zum Jahresende gekündigt Wegen der wachsenden Konkurrenz durch andere schnelle Internetzugänge schaltet die „Deutsche Breitbanddienste“ (DBD) GmbH aus Heidelberg Teile ihres vor sechs Jahren mit großen Hoffnungen gestarteten Wimax-Netz in Dresden wieder ab. Das Unternehmen hat nun den betroffenen Kunden zum Jahresende gekündigt. Vor allem in Pieschen, Trachau und in Coswig wird der Datenfunk, der unter der Marke „MAXXonair“ vermarktet wurde, künftig nicht mehr anliegen.

Facebook-Lästerei über Arbeitgeber kann den Job kosten

Herford/Köln, 19.6.2012: Wer sich öffentlich in elektronischen Netzwerken wie „Facebook“ herabwürdigend über seinen Arbeitgeber und die Firma äußert, riskiert ganz schnell eine Entlassung. Das musste auch ein Nordrhein-Westfale erfahren, der auf Facebook in einem Kommentar das Deichkind-Lied „Bück dich hoch“- in dem es um kriecherische Karrieristen geht – auf das Unternehmen bezog, in dem er arbeitete. Sein Chef sprach ihm daraufhin eine außerordentliche Kündigung aus – morgen wird im Arbeitsgericht Herford über den Fall im Güteverfahren verhandelt.

Filmkritik „Up in the Air“ mit George Clooney als Profikündiger

Eigentlich gibt es über Ryan Bingham (George Clooney) nichts Besonders zu berichten. Er ist Workaholiker und wenn er zwischen einem Aufenthalt bei ihm zu Hause oder seinem nächsten Auftrag wählen könnte, würde er sich immer für den nächsten Auftrag entscheiden. Doch zum Glück muss sich Ryan in den heutigen Zeiten, in denen viele Firmen in Amerika in die Pleite gehen, diese Frage selten stellen. Ryan ist nämlich professioneller Kündiger. Er wird immer dann gerufen, wenn sich das Unternehmen nicht traut, das Personal zu feuern. Doch Ryan treibt auch noch etwas anderes an.