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Reinraumbrücke bei Globalfoundries Dresden. Abb.: GF

Globalfoundries: Wollen von Dresden aus Zukunftsmärkte bedienen

Wijburg sieht Wachstum für Standort durch „Internet der Dinge“ Dresden, 15. April 2014: Die Dresdner Globalfoundries-Chipfabrik soll zu einem bedeutenden Treiber des „Internet der Dinge“ und anderer neuer, nanoelektronik-bestimmter Technologien wie etwa selbstfahrender Autos werden. Das kündigte Standort-Chef Rutger Wijburg im Oiger-Kurzinterview ein. Bereits jetzt sei Dresden der führende europäische Standort für die 28-Nanometer-Chiptechnologie, die laut Wijburg wegen ihres günstigen Preis-Leistungs-Verhältnisses auf Jahre die bestimmende Technologie in der Halbleiterindustrie bleiben werde. Hier das Interview: