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Heliatek-Operativchef Michael Eberspächer zeigt eine Rolle organische Solarfolie, Foto: Heiko Weckbrodt

Heliatek Dresden verspricht erneut Massenproduktion organischer Solarfolie

Jetzt aber wirklich, sagen die Manager: Werk soll 2022 auf eine Million Quadratmeter kommen Dresden, 16. Juli 2021. Heliatek Dresden will bis Ende 2021 endlich die Massenproduktion von biegsamen organischen Solarfolien hochfahren, mit denen sich Fassaden und Dächer von Fabriken, Büro- und Wohnhäusern recht rasch in Energiesammler verwandeln lassen. Die Großserienproduktion hatte die TU-Ausgründung zwar schon seit Jahren mehrfach angekündigt. Doch nun habe das Unternehmen tatsächlich genügend Erfahrungen mit den neuen Großserien-Anlagen gesammelt, versicherte Heliatek-Operativchef Michael Eberspächer. „Wir sind jetzt ganz nah dran.“ 2022 will er die Fabrik an der Treidlerstraße auf eine Million Quadratmeter Solarfolie pro Jahr hochfahren.