FAST-Cluster Dresden: Die Maschine fühlen
Ingenieure der TU Dresden bringen zusammen mit Industriepartnern Autos und Robotern bei, in „Echtzeit“ zu antworten Dresden, 27. März 2018. Die Zukunft gehört den Echtzeit-Maschinen: Robotern, die ohne spürbare Verzögerung auf Befehle reagieren (und sie hoffentlich auch ausführen), Autos, die binnen Mikrosekunden automatisch auf die Bremse latschen, wenn ein Unfall droht, und virtuellen Welten, die sich kaum noch von realen Welten unterscheiden lassen. Davon sind jedenfalls die Ingenieure und Industriepartner der TU Dresden überzeugt, die sich im bundesfinanzierten Forschungs-Cluster „FAST“ („Fast actuators, sensors and transceivers“ = schnelle Regler, Sensoren und Sender) zusammengeschlossen haben. Heute trafen sie sich in Dresden für eine Zwischenbilanz.