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CEWE baut den Anlagenpark in der Dresdner Online-Druckerei Saxoprint weiter aus - hier eine Heftmaschine Stitchmaster. Foto: Saxoprint

CEWE investiert erneut in Saxoprint

Dresdner Online-Druckerei mit deutlich mehr Umsatz Dresden/Oldenburg. Seien es nun die Visitenkarte für den Freiberufler, die Unternehmensbroschüre für den Messeauftritt oder das selbstgestaltete Buch für Opi: Immer mehr Privatkunden wie auch Firmen nehmen die Dienste von Online-Druckereien in Anspruch. Und von diesem Trend profitiert auch die Dresdner Online-Druckerei „Saxoprint“. Die ist unter der Regie des neuen Eigentümers „CEWE“ weiter gewachsen. So legte der CEWE-Geschäftsbereich „Online-Druck“ – der größtenteils aus der Dresdner Druckerei besteht – im vergangenen Jahr um 17,8 Prozent auf 70,5 Millionen Euro Umsatz zu. Der Online-Druck habe die hohen Wachstumserwartungen erfüllt, schätzte CEWE-Vorstandsvorsitzender Rolf Hollander ein. Das Unternehmen werde dieses Geschäftsfeld „weiter auszubauen“.

Online-Druck: Saxoprint soll Wachstumsgenerator für CEWE werden

Oldenburg/Dresden, 22.3.2012: Die kürzlich übernommene Dresdner Online-Druckerei „Saxoprint“ soll für CEWE Color zum zentralen „Wachstumsgenerator“ werden und den Oldenburger Foto-Dienstleister erstmals über die Umsatzmarke von einer halben Milliarde Euro hieven. Das geht aus der Jahresanalyse hervor, die CEWE heute veröffentlicht hat. Demnach erwartet CEWE im Online-Druck – der überwiegend von Saxoprint getragen wird – rund 40 Millionen Euro Umsatz in diesem Jahr. Zum Vergleich: 2011 hatte Saxoprint – damals noch selbstständig – etwa 31,4 Millionen Euro Umsatz realisiert.

CEWE Color übernimmt Online-Druckerei Saxoprint

Dresden/Oldenburg, 3.2.2012: Der Oldenburger Fotoentwickler „CEWE Color“ (europaweit zirka 2700 Mitarbeiter) übernimmt die Dresdner Online-Druckerei „Saxoprint„. Das teilten Saxoprint und CEWE mit. Über den Kaufpreis wollten beide Parteien nichts verraten. CEWE kündigte weitere Investitionen in den Standort Dresden an. Damit soll „Saxoprint“ auf „eine neue Stufe gehoben“ werden: Der Umsatz soll bis 2016 von derzeit 31,4 auf dann 100 Millionen Euro Umsatz steigen und es sollen rund 300 neue Jobs in Dresden entstehen.