Alle Artikel mit dem Schlagwort: 14 Nanometer

Foto: Intel

„Broadwell“: Intels stellt 14-nm-Prozessoren vor

1,5 h mehr Akku-Laufzeit versprochen Santa Clara, 5. Januar 2014: Der US-Elektronikkonzern „Intel“ hat heute die fünfte Generation seiner Core-Prozessorenreihe unter dem Codenamen „Broadwell“ vorgestellt. Die neuen Chips sind in einem Verfahren hergestellt, das Strukturen bis hinter zu 14 Nanometern (Millionstel Millimeter) hinab erlaubt.

Nach Atom kommt Quark: Intel mit neuen Mobil-Prozessoren und 14-nm-Technik

San Francisco/Dresden, 10. September 2013: Nach den Atom-Prozessoren geht Halbleiter-Primus „Intel“ eine Elementarteilchen-Ebene tiefer: Der neue Konzernchef Brian Krzanich hat auf dem „Intel Developers Forum“ (IDF) in San Francisco „Quark“-Prozessoren angekündigt, mit denen Intel Boden im Segment der ultramobilen Geräte wett machen will. Gedacht ist an den Einsatz in intelligenten Armbändern und Uhren sowie für das „Internet der Dinge“.

Globalfoundries steigt für 14-Nanometer-Chips auf 3D-Architektur um

Milpitas/New York, 20. September 2012: Nach Intel steigt auch Globalfoundries (GF) auf echte 3D-Transistoren um: Wie der Chip-Auftragsfertiger aus dem kalifornischen Milpitas heute mitteilte, will das Unternehmen für die 14-Nanometer-Generation FinFet-Transisoren anbieten. „Fin“ steht dabei für die 3D-Finne des leitenden Kanals, um den sich im FinFet-Transistor die Steuerkanäle wie Bergleiten schmiegen. Einen ähnlichen Schalter-Aufbau setzt Prozessorriese Intel bereits bei seinen Trigate-Transistoren ein.

Intel investiert in 14-nm-Fabs und iPad-Konkurrenzkonzept

San Jose, 20.7.11. Branchenprimus Intel will seine Investitionen in neue Fabriken um eine halbe Milliarde auf 16,2 Milliarden Dollar (11,2 Milliarden Euro) erhöhen. Das kündigte laut einem Bericht von „EE Times“ Konzern-Finanzchef Stacy Smith an. Das Geld fließt unter anderem in den Bau von Chipwerken, die Prozessoren der Strukturgeneration 14 Nanometer (nm = Millionstel Millimeter) herstellen sollen, außerdem in die Vorbereitung der 7-nm-Produktion. Derzeit fährt der Konzern – ähnlich wie Globalfoundries und TSMC – seine 22-nm-Fabriken hoch. Auch will Intel Mittel für das „Ultrabook“-Projekt einsetzen – dabei handelt es sich um superdünne Notebooks, die das an Apples iPad verlorenes Terrain wiedergewinnen sollen.