„Ivy Bridge“ im Test: Intel tritt bei 22-nm-Prozessoren erst mal sachte aufs Gaspedal
Mit „Ivy Bridge“ hat Intel nun den ersten PC-Prozessor in „echter“ 3D-Bauweise und 22-Nanometer-Technologie vorgestellt: Um die Transistoren dichter packen und Leckströme abwürgen zu können, hat der Halbleiterkonzern diese „Trigate“-Minischalter kleine Berge konstruiert, um die sich die Schaltelemente herumschmiegen. Im Oiger-Test musste sich der „Core i7 3770k“ beweisen, der nominal mit 3,5 Gigahertz getaktet ist. Mit dieser Taktrate ließ der „Ivy Bridge“ seine Vorgänger in den Tempotests im Schnitt um etwa zwölf Prozent hinter sich. Und vieles deutet darauf hin, dass die neue 22-nm-Technologie noch für deutlich höhere Taktraten Luft hat.