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Navi-Apps fürs iPhone im Test: Skobbler, TomTom und Navigon

Wer oft von Termin zu Termin rasen oder in einer fremden Stadt rumkurven muss, schätzt die Vorteile eines Navigationssystems. Fest eingebaute Auto-Navis und Solitude-Geräte haben indes Nachteile: Man ist auf das Kartenmaterial und die Lotsen-Intelligenz des Anbieters angewiesen, ein Wechsel und Aktualisierungen sind oft entweder teuer oder unmöglich. Daher erfreut sich das Navigieren mit Smartphone-Navis steigender Beliebtheit. Wir haben drei führende Navigations-Apps für Apples iPhone 4 unter die Lupe genommen: Navigon, TomTom und Skobbler. „Skobbler“ ist für schlappe 1,59 Euro in Apples App-Laden zu haben. Es verwendet das Projekt „Open Street Maps“, in puncto Aktualität ist dieses Kartenmaterial durch nichts zu schlagen. Auch Tempolimits und Gefahrenstellen* werden ständig aktualisiert als Gratis-Warnung angezeigt. An die Funktionalität der Profi-Navis kommt Skobbler nicht heran, das ist aber von einer Fast-Gratis-App auch nicht zu erwarten. Allerdings verursacht es indirekt Folgekosten, da eine ständige Internetverbindung notwendig ist: Bei jeder Routen-Neuberechnung (und die dauern oft recht lange) verbindet sich das Programm mit den Openstreetmap-Rechnern. Das spart Platz im iPhone-Speicher und sorgt für sehr aktuelle Karten, ist aber nur für Flatrate-Eigner zu …