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Mit dem Toshiba-Chromebook lässt es sich ganz nett auf dem Balkon arbeiten - solange man im WLAN bleibt. Was auch auffällt: Vor allem im direkten tageslicht ist der Sichtwinkel für ein klares Bild auf dem Display recht eng. Foto. Heiko Weckbrodt

Chromebook-Markt wächst rasant

Prognose: Verkäufe werden sich 2014 mehr als verdoppeln Santa Clara, 15. August 2014: Während der globale Notebook-Markt schrumpft, sorgen Billigrechner in Googles „Chromebook“-Architektur für neue Impulse: In diesem Jahr werden weltweit voraussichtlich acht Millionen „Chromebooks“ verkauft, also 144 Prozent mehr als im Vorjahr. Das hat das kalifornische Marktanalyse-Unternehmen „Display Search“ aus Santa Clara prognostiziert.

Mit dem Toshiba-Chromebook lässt es sich ganz nett auf dem Balkon arbeiten - solange man im WLAN bleibt. Was auch auffällt: Vor allem im direkten tageslicht ist der Sichtwinkel für ein klares Bild auf dem Display recht eng. Foto. Heiko Weckbrodt

Toshiba-Chromebook im Test: schnell einsatzbereit

Konzept basiert auf steter Netz-Anbindung Wer sich an Notebook anschafft, muss sich zumeist im Koordinatorenkreuz zwischen Preis, Gewicht, Tempo und Akku-Laufleistung irgendwo entscheiden. Denn leichte und schnelle Geräte sind meist recht teuer, billige Rechner oft mit veralteter Hantelstemm-Technik ausgestattet. Zumindest zwei Kriterien versuchen Geräte wie das „Chromebook” von Toshiba, das auf Googles schlanken Internetbetriebssystem „Chrome OS” beruht, zu vereinen: Chromebooks haben eher wenig Technik an Bord, sind dafür recht günstig zu haben und starten vor allem – ein großer Vorteil – enorm schnell.

Mein Google Chromebook – ein Notebook, an das man sich gewöhnen muss

Seit rund vier Monaten steht es nun bereits bei mir zu Hause, mein „Google Chromebook“. In jüngster Zeit nutze ich es immer öfters. Und seit ein paar Tagen ist es schon fast zu meinem ständigen Begleiter geworden und ersetzt immer öfters mein altes Netbook. Warum dies so ist und für wen sich ein solches Gerät lohnt, darüber möchte ich jetzt berichten.