Alle Artikel mit dem Schlagwort: Ameise

Ob der kleine Marienkäfer seinen Ameisenfreunden gegen die Belagerer helfen kann? Abb.: Pandastorm

„Die Winzlinge“: Herr der Ringe auf ameisisch

Bergung einer Zuckerdose entwickelt sich zum großen Ringen der Insektenwelt 14. Januar 2016. Ein Paar picknickt im Wald. Sie ist schwanger, zupft ihn plötzlich am Arm: Die Wehen beginnen. Er packt hastig ein bisschen Zeugs zusammen, dann eilen beide zum Automobil. Zurück bleiben Imbissreste, Streichhölzer – und eine Zuckerdose, um die bald ein wahrer Krieg zwischen schwarzen Liebi-Ameisen und gierigen roten Kampf-Ameisen entbrennt. Und mitten hinein in diese süße Jagd gerät unser Filmhauptheld: ein Marienkäfer, der nach einem Unfall nicht mehr recht fliegen kann… Erzählt wird diese mal lustige, mal sinistre Story in „Die Winzlinge“ – einer originellen französischen Mischung aus Real- und Animationsfilm, die heute in den Kinos startet.

Prämiert: Bionische Ameise von Festo, deren Leiterbahnen per Laser und Metallbad außen aufgebracht werden. Foto: Festo

Bionische Ameise von Festo prämiert

Nürnberg/Esslingen, 7. Mai 2015. Die bionische Ameise von „Festo“ hat den „MID-Innovationspreis 2015“ gewonnen. Das teilte das Esslinger Automatisierungs-Unternehmen selbst mit. Hinter den „BionicANTs“ stecken künstliche Ameisen, mit der Festo zeigen will, wie sich Robotertiere in der Fabrik der Zukunft vernetzen können.

Die künstlichen Ameisen von Festo sollen in der Fabrik der Zukunft die Montage übernehmen. Abb.: BSF, Festo

Bionische Ameisen und Schmetterlinge in der Fabrik der Zukunft

Festo-Ingenieure wollen künstliche Insekten die Arbeit in der „Industrie 4.0“ machen lassen Esslingen/Dresden, 25. März 2015: Künstliche Ameisen werden in den Fabriken der Ameisen mit höchstem Kollektivgeist Autos und Maschinen zusammenbauen, Schwärme bionischer Schmetterlinge das Produktionsgeschehen überwachen. Zumindest, wenn es nach den Bionik-Ingenieuren des Esslinger Automatisierungs-Unternehmens „Festo“ geht. Deren Chefs haben heute in einer Online-Videokonferenz die Mega-Trends für die sogenannte „Industrie 4.0“ vorgestellt – und einige faszinierende künstliche Tiere aus den Festo-Forschungslaboren gezeigt, die demnächst auf der Hannover-Messe herumkrabbeln und -flattern sollen.