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Prof. Stefan Gumhold von der TU Dresden inspeziert einen Porzellan-Hahn vor der 3D-Digitalisierung. Foto: Heiko Weckbrodt

Dresdner TU-Informatiker bauen mit hochdetaillierten 3D-Scans Kunstgalerien im Netz auf

Das Porzellan steht im Internet, der Roboter räumt auf Dresden, 10. September 2014: Dank schneller Internetverbindungen und moderner 3D-Scan-Technologien können sich Touristen und Forscher in naher Zukunft bereits vor ihrer Reise in virtuellen Kunst-Galerien ein erstes Bild von prunkvolles Ausstellungen in Dresdner Museen machen, Musiker schon vor ihrem Gastspiel in der Semperoper wie in einem Videospiel ihre Aufführungen planen. An solchen Szenarien arbeiten jedenfalls bereits mehrere Teams in der Informatikfakultät der TU Dresden.