Alle Artikel mit dem Schlagwort: QR-Code

Die Briefmarke "Digitale Wandel", die am 4. Februar 2021 erscheint, ist die erste reguläre Post-Briefmarke mit QR-Code. Foto: Deutsche Post

Briefmarken künftig mit Matrix-Code

Post will Briefe durch Pixel-Muster wie Pakete nachverfolgbar machen Bonn, 2. Februar 2021. Mit einer Motiv-Briefmarke „Digitaler Wandel“ veröffentlicht die Deutsche Post am 4. Februar 2021 erstmals Briefmarken mit Matrix-Code, auch als Q-Code bekannt. Damit soll es möglich werden, den Zustellweg von Briefen ähnlich wie bei Pakete digital nachzuvollziehen, erklärte Konzernvorstand Tobias Meyer. Ab 2022 will die Post alle Briefmarken mit solchen Codes versehen.

Hier holen wir uns per QR Codes die ersten Informationen für den Stadtbummel durch Meißen, Foto: Peter Weckbrodt

Auf QR-Code-Reise durch Meißen

Oigers Wochenendtipp für den 9. /10. Januar 2016: Nibelungen, Horn-Skulpturen und Murmelbahnen in der Domstadt Meißen/Dresden, 8. Januar 2016. Der Winter legt eine kurze Pause ein, wir trauen aber der Sache nicht ganz, planen deshalb je eine Schlecht- und eine Schönwettervariante fürs Wochenende ein. Der Oiger empfiehlt, beide Möglichkeiten zu realisieren. Dazu fahren wir nach Meißen. Unser erstes Ziel ist das zentral gelegene Stadtmuseum. Es hat sein Domizil in der Franziskanerklosterkirche. Weshalb in einer Kirche? Nun, die Kirche war 1266 geweiht und während eines Stadtbrandes 1447 zerstört worden. Das zugehörige Kloster wurde nach der Reformation aufgelöst, dann folgten ganz unterschiedliche Nutzungen. Die Beste ist zweifellos die aktuelle!

Bezahlen per Handy: Secupay startet Modellprojekt in Dresden

Dresden, 18.6.2012: Kein umständliche Kleingeld-Abzählen mehr an der Kasse, keine Kramerei nach der EC-Karte: Funk-Bezahlen per Handy, das so genannte „Mobile payment“, wird in Japan und China längst praktiziert. Nun soll die Technik, die meist auf „Near Field Communication“ basiert, auch in Deutschland eingeführt werden. In der Dresdner Neustadt will die Pulsnitzer Firma „Secupay“ ab Juli ein Pilotprojekt mit einer App-Lösung starten.

QR-Codes – wozu die Pixellotsen gut sind

Was sind eigentlich diese komischen schwarz-weißen Pixel-Bilder, die man jetzt immer öfter auf Plakaten, Zeitschriften und anderswo im Stadtbild sieht? Gastautor Holger Grigutsch erklärt, was diese „QR-Codes“ sind, wie man sie nutzt und erstellt. Eigentlich sind sie ein alter Hut und zum Beispiel in Japan und Nordamerika weit verbeitet – kleine quadratische Bildchen, deren Inhalt entfernt an das „Rauschen“ erinnert, das es früher auf dem Fernsehbildschirm zu sehen gab, wenn kein Sender eingestellt war. Die so genannten QR-Codes speichern Informationen, die über entsprechende Scanner in elektronische Geräte (z. B. Computer oder Handys) eingelesen und dort weiterverarbeitet werden können. Verwandt sind sie mit den Barcodes, die Artikelnummern so verschlüsseln, dass die Kasse im Supermarkt den Preis erkennt. Hinweis: Rechts unten auf dieser Seite findet Ihr den QR-Code, mit dem ihr den Computer-Oiger auf Euer Smartphone holen könnt. OR-Codes können jedoch mehr Informationen verschlüsseln. Ihr Inhalt kann eine Telefonnummer sein, eine Internetadresse, eine elektronische Visitenkarte, ein wichtiger Termin oder auch ein kurzer Text. Ihr wichtigstes Anwendungsfeld ist das „Mobile Tagging“ – ein Handy, mit dessen eingebauter Kamera …