Alle Artikel mit dem Schlagwort: Microsoft

Umbruchstimmung unter Flugsimulanten

Laminar Research und Aerosoft stellen X-Plane 11 vor – Testbericht Teil 1 Den Markt der PC Flugsimulationen teilen drei Hersteller unter sich auf: Microsoft mit dem Flightsimulator X (FSX), Lockheed Martin mit Prepar3D (P3D) und Laminar Research schließlich mit X-Plane. P3D und X-Plane sind dabei die einzigen Programme, die noch aktualisiert werden und denen mithin auch die Zukunft der Flugsimulation gehören dürfte. X-Plane setzt dabei schon seit geraumer Zeit auf 64-Bit-Befehle, die für mehr Rechentempo und mehr nutzbaren Speicher sorgen. Prepar3D soll noch in diesem Jahr auf die breitere Datenautobahn aufgebohrt werden. Wer ein wenig in die Hintergründe aktueller Flugsimulationen eintauchen möchten, dem sei mein Artikel „Totgesagte leben länger: Flugsimulationen im Wandel der Zeit“ empfohlen.

Der Flughafen auf Samos im Flugsimulator. Abb.: BSF

Auf den Spuren von Pythagoras

Ferieninsel Samos für den Flugsimulator vorgestellt Die Sommerferien haben gerade begonnen, was liegt also näher, als sich mit einem virtuellen Ferienflieger im Flugsimulator auf den Weg in den Süden zu machen. Szenerie-Entwickler „29Palms“ hilft hier bei der Suche nach einem geeigneten Ziel. Anfang der Woche stellte das deutsche Studio den Flughafen „Samos International Airport“ auf der gleichnamigen griechischen Insel in der Ägäis vor.

Neue Götter, neue Helden: Der Erweiterungspack "Tale of the Dragon" bezieht das antike China mit in die Spielewelt von "Age of Mythology" ein. Abb.: BSF

Age of Mythology – Tale of the Dragon: China ruft nach Drachentötern

Neuer Erweiterungspack für 14 Jahre altes Strategiespiel erschienen 14 Jahre nach dem ersten Ausflug mit Wikingern, Griechen und Ägyptern in das großartige mythische Zeitalter, ins „Age of Mythology“ (AoM), sendet uns Microsoft endlich auf eine neue Mission. Im nun veröffentlichten Erweiterungspack „Die Legende des Drachen“ („Tale of the Dragon“) führen die Macher mit den Chinesen ein zusätzliches Volk in die beliebte Strategiespiel-Serie ein. Wir sind hier der Held Shun und den schickt Kaiser Chao auf eine heikle Mission: Wir sollen herausbekommen, warum sich aus allen Teilen des Reiches plötzlich Berichte über Angriffe seltsamer Wesen häufen, die friedliche Reisbauern massakrieren. Schon bald müssen wir erkennen, dass diese Kreaturen aus der Unterwelt hervorgekrochen sind und von schwarzer Magie begleitet werden…

Foto/Montage: hw

Windows 10 wertet auch lokale PC-Suche für Werbung aus

Dresden, 9. Januar 2015. Um „passgenaue“ Werbung für einzelne PC-Nutzer herauszusuchen, wertet das aktuelle Betriebssystem „Windows 10“ vom Microsoft nicht nur deren Internet-Suchanfragen aus, sondern wertet auch aus, nach welchen Wörtern oder Textpassagen der Benutzer auf seinen lokalen Festplatten im Computer daheim schon gesucht hat. Darauf hat Jens Syckor, der IT-Sicherheitsbeauftragte der TU Dresden hingewiesen.

Der Trainings-Flugsimulator "Prepar3D" in Aktion: Eine 777 steigt in Dubai auf. Foto: Lockheed Martin

Totgesagte leben länger

Von Klötzchen-Grafik zum vollwertigen System-Simulator: PC-Flugsimulatoren im Wandel der Zeit Als ich mir Anfang der 1990er Jahre meinen ersten Personal-Computer zulegte, gab es ein Spiel, das mich besonders faszinierte: „Microsoft Flight Simulator“. Damals in der Version 4.0 für MS-DOS. Ich erinnere mich allerdings genauso gut daran, dass keiner meiner Freunde diese Faszination teilen mochte. Und das lag sicher nicht nur an der grob-pixeligen Grafik, die eine Cessna 172 ruckelnd in monochromen Bernstein-Farben auf den VGA-Monitor zauberte, sondern auch am Nerd-Status von PC-Simulationen im Allgemeinen. Heute, 25 Jahre später, ist Flugsimulation auf dem PC zwar immer noch eine Nische, aber dank einer sehr aktiven Entwickler- und Spielerszene, die sich immer mehr vom eigentlichen Kern des ursprünglichen „MS Flight Simulators“ entfernt hat, nach wie vor sehr aktiv und lebendiger denn je.

Windows 10 Startleiste mit Liste und Kacheln. BSF: S. Zimmermans

Windows 10 im Test

Microsoft bietet Probier-Version des neuen Betriebssystems Microsoft hat sie neues Betriebssystem Windows 10 vorgestellt und dabei gleich eine Nummer übersprungen. Als Inhaber der Seite windows-10.de hat mich da jetzt ein wenig überrumpelt. Über 100.000 Tester Die Meldung im Oktober schlug ein wie eine Bombe bei mir im Blog. Da es sich hier eher um ein Nebenprojekt von mir handelt, habe ich das auch erst einen Tag später mitbekommen. Aber kommen wir zurück zum eigentlichen Thema. Wer mag, kann sich eine kostenlose Testversion von Windows 10 direkt herunterladen. Wer das neue Windows 10 gerne selber mal testen möchte, hat dann bis Anfang nächsten Jahres dazu Zeit. Aktuell sollen sich laut Computerbild über 100.000 Tester freiwillig an dem Windows 10 Tests beteiligen. Wer kein Versuchskaninchen sein möchte, muss bis Ende 2015 auf die Endversion des Betriebssystems warten.

Wie man mit dem Gratis-Programm „Windows Movie Maker“ Videos schneidet

Wer kleine Videos mit dem Smartphone oder der Spiegelreflex-Kamera aufgenommen hat, wünscht sich hinterher oft kleine Verbesserungen: da eine misslungene Stelle wegzuschnipseln, da mehrere Clips zu einem Film zusammenzuführen oder dort den störenden Autolärm in der Aufnahme durch etwas Musik auszuwechseln. Dafür braucht man nicht unbedingt ein Profi-Studio oder zwar leistungsstarke, aber teils recht teure Videoschnitt-Programme wie Cyberlinks „Power Director“. Einige Basisfunktionen bietet beispielsweise Google kostenlos mit seinem „Videoeditor“ für Youtube-Kanal-Besitzer an. Wer etwas mehr will, kann zum Beispiel auf das kostenlose Videoschnittprogramm „Windows Movie Maker“ zugreifen, das Microsoft hier zum Gratis-Download anbietet. Wir zeigen in unserer Übersicht, was man wie mit diesem „Movie Maker“ machen kann.

Nach Microsoft-Anzeige: Fahnder beschlagnahmen bei PC-Fritz über 100.000 Windows-DVDs

Halle/Berlin, 19. September 2013: Nach einer Strafanzeige von Microsoft haben gestern rund 100 Zollfahnder 18 Läden der Kette „PC-Fritz“ in Halle und Berlin durchsucht und dabei über 100.000 mutmaßlich gefälschte Windows-DVDs beschlagnahmt. Das teilte der US-Software-Konzern Microsoft heute in München mit.

Auftakt zu einem Steam-beherrschten Spielemarkt?

Kommentar zum Ende von „Games for Windows Live“ Angesichts der Vielzahl konkurrierender Internet-Spielemarktplätze mit teils drastisch größerem Angebot – allen vorneweg „Steam“ – hat Microsofts hauseigene Lösung „Games for Windows live“ die Erwartungen der Konzernspitze anscheinend nicht erfüllt. Dass der Konzern der eigenen Plattform nicht mehr recht vertraute, zeigte sich bereits, als die HD-Neuauflage von „Age of Empires II“ beim konkurrierenden „Steam“ veröffentlicht wurde.

AoE Online eingefroren – Reagiert „Gratis“ toxisch auf „Premiumspiel?

Die Entwickler des Internet-Strategiespiels „Age of Empires Online“ dürften mit ihrer Ankündigung wohl manchem Fan das Wochenende verhagelt haben (selbst dort, wo es nur nieselte): Microsoft und „Gas Powered“ wollen das Spiel einfrieren. Statt AoE Online wie bisher regelmäßig auszubauen, wird es keine neuen Völker, Missionen oder andere wesentlichen Änderungen mehr geben. Aus dem entsprechenden Pinwand-Eintrag der Macher kann man zwischen den Zeilen herauslesen, dass das Betreuer-Team wesentlich verkleinert wird, es soll sich wohl nur um den Weiterbetrieb der Server und kleinere Korrekturen kümmern, damit immerhin weitergespielt werden kann.

Futuremark-Analyse: Selbst Telefone schneller als Microsoft-Tablet

Espoo, 5. November 2012: Die finnischen Benchmark-Experten von „Futuremark“ („3DMark„) haben Microsofts neuen Tablettcomputer und vermeintlichen iPad-Konkurrenten „Surface“ unter die Lupe genommen – und sind zu vernichtenden Resultaten gekommen. Demnach erreicht das „Surface“ im plattformübergreifenden, Browser-basierten Geschwindigkeitstest „Peacekeeper“ lediglich 348 Punkte und ist damit nicht nur dramatisch langsamer als die Apple-Konkurrenz, sondern wird sogar von Computertelefonen wie Samsungs „Galaxy S 3“ oder dem iPhone abgehängt.

Microsoft schließt Sicherheits-Leck im Internet Explorer

Redmond/Bonn, 22. September 2012: Microsoft hat ein außerplanmäßiges Sicherheits-Update für den „Internet Explorer“ bereit gestellt, das eine Angriffslücke schließen soll, auf die jüngst das „Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik“ (BSI) in Bonn hingewiesen hatte (Der Oiger berichtete). Die BSI-Experten hielten das Sicherheitsleck, dass sie vorübergehend vom Gebrauch des „Internet Explorers“ ganz abgeraten und auf Alternativ-Browser verwiesen hatten.