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Aegon Targaryen und seine Schwesterngemahlinnen auf dem Eisernen Thron. Illustration aus: G. Marzin: Feuer und Blut

„Feuer und Blut“: Wie Aegon mit seinen Drachen Westeros unterjochte

Statt das „Lied von Eis und Feuer“ weiterzuschreiben, hat George Martin eine Art Silmarillion für „Game of Thrones“ geschrieben Was waren das eigentlich für riesige Drachen, die Arya in den Katakomben des Roten Bergfrieds von Königsmund entdeckt hat? Wie konnte Daenerys mit solcher Selbstverständlichkeit den Eisernen Thron beanspruchen, kaum dass nach Westeros übergesetzt war? Und woher kommt es eigentlich, dass die Targaryens so viele fähige, aber auch so viele irre Herrscher hervorgebracht haben? Eben diesen Fragen widmet sich das neueste Werk von George R.R. Martin. Im Stile eines mittelalterlichen Chronisten erzählt der amerikanische Phantastik-Autor in „Feuer und Blut“ die Geschichte des Königshauses Targaryen in der fiktionalen Welt, die er zuvor im „Lied von Eis und Feuer“ – alias „Game of Thrones“ – entworfen hatte.