Nanosilizium-Anode aus Dresden für mehr Akku-Kraft in Elektroautos
Fraunhofer und Helmholtz arbeiten an neuartigen Elektroden für die „Rossendorfer Batterie“ Dresden, 1. April 2021. Ein Dresdner Forschungskonsortium entwickelt derzeit neue Anoden auf Nano-Siliziumbasis, die für mehr Energiedichte und damit Reichweite in Elektroauto-Akkus sorgen sollen. Das geht aus einer Mitteilung des „Fraunhofer-Instituts für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung“ (Ifam) in Dresden hervor. Koordinator für das Projekt „Nanoporoeses Silizium durch Rascherstarrung – Einsatz in Lithium-Ionen-Batterien“ (Rosilib) ist die Custom Cells Itzehoe GmbH.