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Auch Google arbeitet an Wissensgraphen, die Computern helfen, sinnvollere Antworten auf Suchanfragen von Menschen zu geben. Abb.: Bildschirmfoto youtu.be/mmQl6VGvX-c

Professor will Computern freies Assoziieren beibringen

Im Dresdner Zentrum für fortgeschrittene Elektronik versucht Markus Krötzsch Elektronenhirnen zu erklären, wie alles mit allem zusammenhängt Dresden, 13. Oktober 2016. Professor Markus Krötzsch ist 35 Jahre jung, ein engagierter Wikipedianer – und er hat Großes vor: Er will Computern beibiegen, nicht nur stur vor sich hinzurechnen, sondern frei zu assoziieren. Die Elektronenhirne sollen endlich lernen zu verstehen, wie in unserer Welt alles mit allem zusammenhängt.

Ein bisschen musikalisches Verständnis ist bei manch Rätsel von Vorteil. Bildschirmfoto aus: "Die Flüsse von Alice"

„Die Flüsse von Alice“: Surreales Aquarell-Adventure aus Spanien

Wo die Buchpflanzen wachsen Ein surreales und handgemaltes Adventure-Spiel haben spanische Künstler jetzt in einer erweiterten Fassung in Deutschland publiziert: „Die Flüsse von Alice“ ist eine surreale Wanderung durch die Träume des Mädchens Alice. Das nämlich findet sich in einer seltsamen Anderswelt wieder, wenn sie einschläft, eine Welt, in der Buchpflanzen wachsen und bizarre Wesen zu erwecken sind.

In den USA gilt Coldbrewed Coffee (Kaltgebrühter Kaffee) als Trend - wir haben diese Kaffeevariante nun selbst zubereitet und gekostet. Foto: Sven Germeroth

Alles kalter Kaffee?

Amerikaner schwören auf Coldbrewed Coffee – wir haben das selbst getestet Dresden, 3. März 2016. Vor einigen Tagen las ich einen Bericht über eine Kaffeemaschine, welche Kaffee kalt extrahiert. Dieses Verfahren bot laut Artikel diverse Vorteile gegenüber herkömmlicher Kaffeeaufbereitung. Als Kaffeeliebhaber und -vieltrinker hat mich das Thema sofort angesprochen, und ich wollte mehr wissen. Was hat es mit dem sogenannten Coldbrewed Coffee auf sich und wie schmeckt er?

Das Lichtjahr 2015 endet, 2016 naht. Das Hintergrundfoto hier war übrigens der Aprilscherz des CERN, das hier einen seiner riesigen Detektoren mit einem hineinmontierten Lichtschwert-Jedi konfrontierte. Originalfoto (modifiziert): Max Brice and Daniel Dominguez/CERN

Der Oiger wünscht allen Lesern ein schönes Jahr 2016!

84 % mehr Besucher in diesem Jahr – wir freuen uns und danken Dresden, 31. Dezember 2015. Seit Anfang 2015 betreiben wir das Nachrichtenportal Oiger (alias der Computer-Oiger) nun hauptberuflich und seitdem hat sich die Resonanz auf unser kostenloses Informationsangebot auch deutlich erhöht: Insgesamt über 355.000 eindeutige Nutzer weist die Zugriffsstatistik aus – das entspricht einem Wachstum um 84 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Ja, das ist er: der Weihnachts-Oiger ;-) Foto: hwJa, das ist er: der Weihnachts-Oiger ;-) Foto: hw

Oiger wünscht schöne Weihnacht!

Dresden, 24. Dezember 2015. Statistisch gesehen wird heute Abend unter Ihrem Weihnachtsbaum ein ultrahochauflösender Fernseher stehen, außerdem ein Smartphone liegen, ein Tablet mit richtig großem Bildschirm, eine Smartwatch und wahrscheinlich flattert auch noch eine Drohne um den Baum. Und am Boden sind Gutscheine ausgebreitet. Das sind jedenfalls einige der Artikel, die den Handel in diesem Weihnachtsgeschäft besonders glücklich gemacht haben, da sie oft als Geschenke gefragt waren. Aber wir wissen ja alle, wie das mit Statistiken ist: Die Ausnahme bestätigt die Regel 😉 Also wünschen wir als Oiger-Team all unseren Lesern und Freunden ein schönes Weihnachtsfest – mit vielen schönen und ganz besonderen Geschenken. Weihnachten mit Larta Croft (Badty92)

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt

Oiger jetzt auch über oiger.de erreichbar

Dresden, 24. April 2015: Wer den „Oiger“ aufruft, muss jetzt weniger tippen (es sei denn, der Oiger ist ohnehin in der Favoritenleiste): Statt nur über computer-oiger.de ist unser Nachrichtenportal jetzt auch zusätzlich über die Internet-Adresse oiger.de aufrufbar. Weniger tippen, mehr Themen-Vielfalt Damit schenken wir unserer geschätzten Leserschaft nicht nur wertvolle Lebenszeit, die sie sonst mit unnötigen Tastenanschlägen verplempern müsste, sondern ziehen auch eine Konsequenz aus dem veränderten Profil unseres Angebots: Ursprünglich mehr oder minder als Blog und Zusatzangebot für Leser der DNN-Computerseite gestartet, ist das Themenspektrum rasch gewachsen. Längst hat sich der „Oiger“ zu einem Nachrichtenportal mit den Schwerpunkten Forschung und Wirtschaft in Sachsen gewandelt. Zudem berücksichtigen wir in zunehmendem Maße auch benachbarte Themenfelder in Kultur, Geschichte und Politik. Dies hatten wir ja bereits angekündigt, als wir unsere Seite zu Jahresbeginn 2015 neu ausgerichtet haben. Insofern ist der Computer-Oiger zu einem News-Portal geworden, das auch deutlich über die Welt der Informationstechnologie hinaus äugt (= oigt). Autor: Heiko Weckbrodt

Heiko Weckbrodt

In eigener Sache: Neues Oiger-Layout

Liebe Leser! Vielen Stammlesern ist es zweifellos schon aufgefallen, dass der „Oiger“ jetzt in neuer Optik daher kommt. Nach fast vier Jahren war es nun wohl fällig: Unser Nachrichtenportal hat ein neues Layout bekommen, das sich mehr an die heutigen Magazin-Sehgewohnheiten anlehnt.

Heiko Weckbrodt

Der Oiger wünscht allen Lesern ein gutes Jahr 2015

688.000 Seitenzugriffe in diesem Jahr – ein Plus von 18 % Dresden, 31. Dezember 2014: Der Oiger dankt seiner Leserschaft für ihre Treue und wünscht allen ein gutes, nerdiges Jahr 2015. Im neuen Jahr, soviel sei schon verraten, wird es mehr Themenbreite auf unserem Portal geben. Natürlich wollen wir wieder viele interessante Geschichten aus Forschung und Wirtschaft ausgraben und dabei auch etwas mehr über den sächsischen Tellerrand hinausschauen, aber auch Kunst & Kultur sowie lokale Entwicklungen im Raum Dresden stärker bedenken.

Der Oiger verlost eine hübsche Weihnachtsgeschenke-Sammlung (ohne Mütze - die behalten wir). Foto: Heiko Weckbrodt

Weihnachtsverlosung: Oiger hat Geschenkpaket mit Maus, Adventures, Film und Buch geschnürt

Dresden, 22. Dezember 2014: Zu Weihnachten zeichnet sich ein magerer Gabentisch ab oder ihr sucht noch verzweifelt nach Geschenken und findet nichts Passendes? Kein Problem: Der Weihnachts-Oiger hat tief in seiner Testmuster-Kiste gegriffen und ein paar schöne Sachen zu einem Geschenkpaket für Selbstabholer geschnürt, das wir nun verlosen.

Zwei Wochen Computer-Pause: Oiger auf maurischer Spurensuche in Spanien

3000 Jahre ein umkämpfter Schmelztiegel der Kulturen Dresden/Madrid, 7. Juni 2014: Seit der frühen Antike war die iberische Halbinsel ein Dreh- und Angelpunkt des Welthandels und ein Schmelztiegel der Kulturen: Phönizische Händler stießen hier auf keltische Ureinwohner, gleich nebenan, an der heute französischen Küste, breiteten sich die Griechen aus – und sie alle wurden von den Römern überrannt. Auch nach dem Fall des weströmischen Imperiums breiteten sich immer neue Völker und Zivilisationen im heutigen Spanien aus: Goten, Mauren, Juden, kastilische Ritter und viele andere lebten hier zeitweise friedlich nebeneinander und tradierten antikes Wissen, lieferten sich dann wieder blutige Kämpfe. Von Madrid nach Gibraltar und weiter gen Osten Foto: hw Die Oiger-Redaktion begibt sich daher für zwei Wochen auf eine Spurensuche durch Spanien – und wird in dieser Zeit auch bloggen, aber eben nicht über Hightech und Hardware, sondern Mauren und Mittelmeer. Unsere Reise soll uns auf antiken wie neuzeitlichen Spuren von Madrid im Herzen des spanischen Königreiches über Toledo und Sevilla bis nach Gibraltar im Süden führen, durch die Geisterstädte der jüngsten Immobilienkrise genauso wie …

Oiger

Neuer Service vom Computer-Oiger: Nachrichtenversand per E-Mail

In eigener Sache: Newsletter bietet wöchentliche Nachrichten-Übersicht Dresden, 12. Februar 2014: Welche Firmen-Deals sind gerade in der Hightech-Branche im Gange? Welche neuen Spiele lohnen mehr als einen Blick? Wie machen sich die neuesten Tablets im Vergleich? Die Oiger-Redaktion scheut keine Mühen, um unserer lieben Leserschaft möglichst bequeme Pfade zu eröffnen, um sich über das Neueste aus Hightech-Branche, Forschung, Spieleszene, Hardware-Neuerscheinungen und Raumfahrt zu informieren. Über die Registrierfelder ganz oben beziehungsweise rechts im Seitenmenü können Sie sich nun kostenlos einen Newsletter-Dienst einzutragen. Einmal die Woche gibt es für die Abonnenten eine Zusammenfassung der wichtigsten Tech-Nachrichten aus Sachsen und aller Welt.

Freikarten für Dresdens größte Modellbahn-Show zu verlosen

Dresden, 6. Februar 2014: Vom 14. bis 16. Februar 2014 lädt der Pirnaer Modellbahnclub MEC zur größten Modellbahn-Show ein, die Dresden je gesehen hat. Zu sehen sind auf der Messe „Erlebnis Modellbahn“ auf rund 8000 qm zahlreiche Modellbahnanlagen nahezu aller Spurweiten zwischen N und Gartenbahn-Format – in den größeren Bahnen können Kinder sogar mitfahren. Die „Dresdner Neuesten Nachrichten“ verlosen dafür noch sechs kostenlose Familienkarten. Wer Interesse hat, schreibe bitte eine E-Mail mit seinem Namen und Vornahmen an h.weckbrodt@dnn.de mit dem Betreff „Modellbahn“. Die Gewinner werden per Mail benachrichtigt. Nähere Infos zur Messe gibt es hier und hier. hw PS: Schön wäre es, wenn sich nur echte Modellbahn-Interessenten melden, nicht nur Schnäppchenjäger, die die Karten später bei eBay verscheuern wollen.

Über eine halbe Million Seitenzugriffe beim Oiger

In eigener Sache: 41 % mehr Besuche auf unserem Portal Dresden, 1. Januar 2014: Ein neues Jahr hat begonnen und wir wünschen unseren Lesern viel Freude, Interessantes und Glück für 2014. Vielen Dank auch an alle, die unsere Nachrichten aus der Hightech-Welt und Forschung verfolgt, uns kritisch begleitet und Tipps für interessante Geschichten gegeben haben und natürlich an alle jene, die als neue Leser hinzugekommen sind. Denn im vergangenen Jahr hat unser Portal das erste Mal mehr als eine halbe Million Seitenzugriffe erreicht: 583.951, um genau zu sein, dies waren laut „Google Analytics 35 Prozent mehr als im Vorjahr. Auch die Zahl der Besuche ist gestiegen, um knapp 42 Prozent auf insgesamt 205.994 Besuche im Jahr 2013.

Weihnachtsmann fährt Benz mit Navi und Paket-Kanone

Umfrage: Wie stellen sich Deutsche den Geschenkebringer heute vor? Berlin, 14. Dezember 2013: Der moderne Weihnachtsmann fährt einen VW oder Benz mit Navi, Geschenkekanone und Glockenhupe. So zumindest stellen sich viele Deutsche den rotbeschürzten Alten heute vor, wie eine „TNS-Infratest“-Telefonumfrage unter 1007 Bundesbürgern im Auftrag des Automarkt-Portal „mobile.de“ ergeben hat.