Autor: Ronny Siegel

Mit Favoriten-Listen kannst Du dir deinen Facebook-Stream zurechtbasteln. Abb.: Screenshot

Zeit auf Facebook effizienter nutzen

Wie ich mir meinen persönlichen Facebook-Stream konfiguriere Die meisten Facebook-Nutzer mögen diese nervenden Momente kennen: Wir schlagen die Startseite auf und bekommen von Facebook allerlei Beiträge und Anzeigen ganz oben präsentiert, die uns gar nicht interessieren. Bis wir die richtig interessanten Postings unserer Freunde gefunden haben, verplempern wir viel zu viel Zeit. Mit der folgenden Vorgehensweise verbringe ich derzeit auf Facebook nur noch fünf bis zehn Minuten, ohne dabei meine Freunde aus dem Fokus zu verlieren. Du wirst deswegen in dem folgenden Beitrag erfahren, wie du deine Zeit auf Facebook effizienter nutzen kannst und Störungen durch Facebook-Werbung minimierst. Solltest du bereits süchtig sein nach Facebook, dann wird dir die Anleitung vielleicht dabei helfen, deine Facebooksucht in den Griff zu bekommen.

Rot eingekringelt ist hier der Hinweis auf die neue Einbettungs-Funktion zu sehen. Abb.: BSF

YouTube testet neuen Einbettungshinweis

Ich habe gerade diesen neuen Hinweis (siehe Bild) bei YouTube gesehen, mit dem man auf die Möglichkeit hingewiesen wird, dass man eine Playlist teilen oder einbetten kann. Der Hinweis verschwindet nicht und man kann auf diesen auch nicht klicken. Irgendwie finde ich das Teil nervend, aber bisher habe ich es nur bei einem Video gesehen. Scheinbar testet YouTube hier eine neue Interaktionsaufforderung.

Braucht manchmal einen kleinen Reset-Stups, um wieder auf Touren zu kommen: Der Kabel-Router. Foto: Kabel Deutschland

Wie kann ich Internet-Probleme mit Kabel Deutschland lösen?

Wenn das Internet mal wieder zu langsam ist, denkt man meistens zuerst an seinen Provider. Dies dachte ich auch, nachdem meine Internetverbindung mal wieder bei Kabel Deutschland lahmte. Doch nach 12 Stunden und keinen Hinweisen auf eine akute Störung in meinem Gebiet war ich etwas verunsichert und suchte nach einer anderen Lösung. Am Ende fand ich heraus, dass das Problem beim Router lag und nicht beim Provider. Ich kann deswegen nur empfehlen, auch mal folgendes auszuprobieren, wenn die Leitung mal wieder zu langsam ist:

Oft herbeigewünscht, aber in seinen Effekten umstritten: Ein "Gefällt mir nicht"-Knopf ("Dislike") für Beiträge auf Facebook. Abb.: Facebook (bearbeitet: hw)

Warum ein „Gefällt mir nicht“-Knopf das Aus für Facebook wäre

Internet, 15. Dezember 2014. Anhand der Überschrift und der Jahreszeit könnte man jetzt denken: „Oh Mann, das Wetter hat den Autor depressiv gemacht.” Doch dem ist nicht so. Die Diskussion über einen „Dislike“-Button in Facebook-Beiträgen verfolge ich schon seit einer Weile, aber eben nur nebenbei. Für mich war dieser (bisher nichtexistente) Knopf bisher kein Thema und ich kann Mark Zuckerberg verstehen, wenn er sich dagegen wehrt. Doch in den letzten Wochen scheint das Thema aktueller zu werden, weswegen ich jetzt über meine Erfahrungen mit einem „Gefällt mir nicht“-Wertung sprechen möchte. Und die sagen: Ein Dislike-Button wäre das Aus für Facebook, wie wir es kennen.

Wie Google+ unsere Fotos mit Effekten versieht

In diesem Beitrag möchte ich ein paar Google-Foto-Effekte vorstellen. Für diejenigen, welche damit überhaupt nichts anfangen können, hier noch eine kurze Erklärung. Im Kontaktnetzwerk „Google+“ hat man die Möglichkeit, seine Fotos hoch zu laden. Besitzt man ein Smartphone, kann man Fotos automatisch mit seinem „Google+“-Account synchronisieren. Aus den Fotos, die dort hochgeladen werden, erstellt Google zum Teil automatisch neue Bilder mit interessanten Effekten.

E-Mails über Googlemail abrufen und versenden

Wer besitzt heute nur noch eine E-Mail Adresse? In Zeiten von unzähligen Werbemails und Spamangeboten ist es einfach sinnvoll sich mehrere Mailadressen zu zulegen. Diese Adressen kann man schnell wieder löschen wenn es einem zu bunt wird. Beispiele hierfür gibt es genügend. Beginnt dies doch bereits bei einer Onlinebestellung in einem Internetshop, bei dem man bereits weiß, diese Bestellung wird wahrscheinlich die einzige bleiben. Oder bei einem Onlineabo, über welches man nicht gleich mit Werbung zugebombt werden möchte. Glücklich kann sich der schätzen, der dann über einen Maildienst verfügt, mit dem seine Mailadressen leicht verwalten kann.

Achtung Onlinebetrug: Mails mit Verdienstmöglichkeiten für Sie

Derzeit erhalte ich Mails, in denen man mir einen Nebenverdienst im Internet anbietet. Mit diesen Verdienstmöglichkeiten könne ich bis zu 1.600 Euro wöchentlich verdienen! Das Angebot sei begrenzt. Natürlich handelt es sich dabei um einen ganz alten und fiesen Trick. Was sich dahinter verbirgt, erzähle ich dir in den folgenden Zeilen.

Sachsens Hightech-Gründer leiden unter Risikokapital-Lücken. Foto: Heiko Weckbrodt

Ware nicht erhalten – Geld weg: Nicht mit PayPal Käuferschutz

Das folgende Erlebnis müsste ich eigentlich unter die Kategorie Onlinebetrug packen: Ich bestellte bei einem ausländischen Onlineshop und erhielt keine Ware. Ich dachte schon, mein Geld wäre weg. Doch dann fiel mir ein, dass ich über PayPal bezahlt hatte. Und irgendwo hatte ich mal gelesen, dass man bei PayPal sein Geld zurück fordern könnte.

Prinzip Massen-E-Mail: Selbst wenn nur ein Prozent der Angeschriebenen auf die betrügerischen Mails anspringt, haben die Phisher schon einen Gewinn. Foto: Steffen Sledz, Wikipedia, cc3-Lizenz, bearbeitet: hw

Achtung: Phishing-Mail von der „Postbank“

Jetzt hat es die Postbank erwischt. Angeblich in deren Namen soll man sein Konto aktualisieren. Der Clou bei diesen Phishing-Mails* ist jedoch: Anstatt auf eine Anmeldeseite wird man auf eine Anleitung verwiesen. Diesen Link solltet ihr auf keinen Fall anklicken. Denn es handelt sich bei der Mail um eine klassische Phishing-Mail, mit der man an eure Nutzerdaten rankommen möchte. Die Mail hat folgenden Inhalt.

Die WordPress-Community traf sich in den Niederlanden

An diesem Wochenende fand in Leiden in den Niederlanden das „Wordcamp Europe“ statt. Bei der Veranstaltung trafen sich die Größen der Community, um über das besonders von Bloggern gern genutzte, kostenlose Publikations-Programm „WordPress“ zu sprechen. Innerhalb von zwei Tagen fanden 32 Vorträge statt, welche den 500 Teilnehmern die neusten Infos über WordPress vermitteln sollten.