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Linux-Tage in Chemnitz: Die ökologische Seite von Bitcoins und das Innenleben von ICEs

Pinguine sind die Maskottchen der Linux-Freunde. Foto: Heiko Weckbrodt

Pinguine sind die Maskottchen der Linux-Freunde. Foto: Heiko Weckbrodt

TU lädt am kommenden Wochenende ins Hörsaalzentrum

Chemnitz, 6. März 2023. Die sozialen, ökonomischen und ökologischen Auswirkungen von Kryptowährungen, quelloffene Software im Schuleinsatz und ein Blick ins Innenleben von ICE-Zügen gehören zum Programm der „Chemnitzer Linux-Tage 2023“, zu denen die Technische Universität Chemnitz am 11. und 12. März 2023 in ihr zentrales Hörsaalgebäude an der Reichenhainer Straße einlädt. Unter dem Motto „Bewusst sein“ warten dort 90 Vorträge, neun Workshops und ein spezielles Kinder-Programm auf die Gäste.

Von Mastodon bis Python

Auf der Agenda stehen beispielsweise auch die Twitter-Alternative „Mastodon“, die Funktionsweise von Erpresser-Programmen, Rechnerwolken, das Textsatzsystem „LaTeX“, Fotomosaike mit dem Programm „Metapixel“ oder die Programmierung mit „Python“. Die „CLT Junior“-Kurse für Kinder und Jugendliche ab zehn Jahren bieten zum Beispiel die Möglichkeit, den Minirechner „Arduino“ kennenzulernen, mit der Spielemaschine „Godot“ zu experimentieren, kleine Python-Programme zu schreiben, Roboter zu programmieren und die eigenen Spuren im Netz aufzuspüren.

Der Eintritt kostet zwölf Euro fürs ganze Wochenende, Kinder bis zwölf Jahren kommen gratis rein. Fürs Juniorprogramm ist allerdings eine Teilnahmegebühr von fünf Euro fällig. Weitere Informationen zu den Linux-Tagen gibt es hier im Netz: https://chemnitzer.linux-tage.de/

Quelle: TUC

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt