Verband rechnet mit anhaltend starker Nachfrage für Technologieprodukte aus Sachsen
Dresden, 27. Mai 2021. Die sächsische Technologie-Wirtschaft ist trotz Corona-Krise gewachsen und rechnet weiter mit starker Nachfrage und Wachstum. Das hat Vorstand Dirk Röhrborn vom sächsischen Hightech-Verband „Silicon Saxony“ während der Jahresfachkonferenz „Silicon Saxony Day“ in Dresden eingeschätzt.
Hightech-Wirtschaft beschäftigt inzwischen 70.500 Menschen
Demnach beschäftigen die Mikroelektronik-Fabriken, Softwareschmieden und Betriebe aus verwandten Branchen inzwischen etwa 70.500 Menschen in Sachsen. Das sind fast 20.000 mehr als vor zehn Jahren. Allein in den vergangenen beiden Jahren seien rund 5000 neue Jobs hinzugekommen, 40 Prozent davon entstanden in der Softwarebranche, teilte Röhrborn mit.
Digitalisierungsschub in der Corona-Zeit
Derzeit sieht er vor allem „wachstumsbezogene Herausforderungen“ für die Unternehmen im Silicon Saxony. „Denn die Nachfrage nach Digitalisierung und Automatisierung hält an und hat durch Corona weltweit noch einem einen wichtigen Schub bekommen“, betonte er.. „Davon profitieren auch die Unternehmen im Silicon Saxony.“
Autor: Heiko Weckbrodt
Quelle: Silsax, Silicon Saxony Day
Ihre Unterstützung für Oiger.de!
Ohne hinreichende Finanzierung ist unabhängiger Journalismus nach professionellen Maßstäben nicht dauerhaft möglich. Bitte unterstützen Sie daher unsere Arbeit! Wenn Sie helfen wollen, Oiger.de aufrecht zu erhalten, senden Sie Ihren Beitrag mit dem Betreff „freiwilliges Honorar“ via Paypal an:
Vielen Dank!
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.