Gesichtsschutz in Edelholz-Optik beliebt: Manufaktur hat schon 4000 Stück gefertigt
Dresden, 30. Mai 2020. Seit „Jungholz“ einen Teil seiner Produktion auf Holzvisiere gegen Corona umgestellt hat, hat die Dresdner Manufaktur rund 4000 Bestellungen für diesen holzgerahmten Gesichtsschutz bekommen. 30 Stück hat „Jungholz“-Chef Philipp Strobel bereits an die Lebenshilfe und die Armenspeisung gespendet, weitere Visiere will er Anfang Juni spenden. Das hat das Unternehmen nun angekündigt.
Nachfrage steigt
Strobel hatte die Visiere ursprünglich aus Produktionsresten entworfen, um seiner Mutter zu helfen, die Landärztin ist und keinen Gesichtsschutz aus China bekam. Den Laserzuschnitt übernahm sein Kompagnon Yves Mattern aus Nürnberg. Bald bestellten immer mehr Mediziner, Orthopäden und viele andere die ungewöhnlichen Dresdner Visiere mit ihrer Edelholz-Optik. „Die Produktionszahlen steigen weiterhin an“, betonte Junholz-Vermarkterin Hanna-Victoria Schott.
Autor: hw
Quellen: Jungholz, Oiger-Archiv
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