Konsortium „Things2Do“ entwickelt sparsamen Videoprozessor mit 22FDX-Chiptechnik von Globalfoundries Dresden Dresden, 20. Dezember 2018. Das Mikroelektronik-Konsortium „Things2Do“ hat einen besonders sparsamen Bild- und Videoerkennungs-Prozessor entwickelt, der autonom fahrenden Autos und Robotern hilft, ihre Umgebung ähnlich wie ein Mensch optisch zu erfassen. Durch den Spezialprozessor können sie besser Verkehrszeichen, Fußgänger und Hindernisse im Straßenverkehr blitzschnell erkennen. Solch ein Demonstrator sei nur möglich geworden, weil „Things2Do“ dabei auf die Stromspar-Technologie „22FDX“ der Dresdner Halbleiterfabrik von Globalfoundries gesetzt hat, schätzten die Projektpartner ein.