Lokalisierungs-Experten berieten auf Leibniz-Konferenz bei Dresden über neue Ortungstechnologien im Internet der Dinge Lichtenwalde/Dresden, 28. November 2018. Damit die Künstlichen Intelligenzien (KIs) in den hochautomatisierten Fabriken der Industrie 4.0 und im Internet der Dinge (IoT) jederzeit wissen, wo sich welcher Transportroboter und welches Werkstück gerade befinden, müssen sie diese mobilen Agenten jederzeit orten können. Und dafür werden ergänzende Lokalisierungs-Technologien zur Satellitennavigation, die nur im Freien einwandfrei funktioniert, gebraucht. Wie diese Probleme zu lösen sind, haben Experten aus Deutschland und Europa nun während der Leibnizkonferenz mit dem Titel „Lokalisierungstechniken für IoT, Telematik und Industrie 4.0“ in Lichtenwalde vor den Toren Dresdens diskutiert.