Mehr Durchblick durch Biomotoren und Quantenpunkte
Forscher aus Dresden und Würzburg schieben Grenzen klassischer Mikroskope hinaus Dresden/Würzburg, 30. April 2018. Indem sie Biotechnologie und Quantenphysik kombinierten, haben Wissenschaftler aus Dresden und Würzburg die optischen Grenzen klassischer Mikroskope hinausgeschoben: Sie haben damit Strukturen sichtbar gemacht, die weniger als fünf Nanometer (Millionstel Millimeter) groß sind.