Kot-Energie für kirgisische Bauern
Junge Ökologin aus Zentralasien forscht als Humboldt-Stipendiatin an der TU Dresden Dresden/Bischkek, 31. März 2018. Kann Tiergülle eine wichtige Energie- und eine Düngerquelle für die Bauern im zentralasiatischen Kirgistan werden? Die junge Ökologin Gulnara Anapiiaeva aus der kirgisischen Hauptstadt Bischkek (ehemals „Frunse“) will dies an der Technischen Universität Dresden (TUD) ausloten: Als Humboldt-Stipendiatin und Gastwissenschaftlerin arbeitet sie ab April 2018 für ein Jahr an der Professur für Abfall- und Kreislaufwirtschaft von Prof. Christina Dornack in Pirna. Das teilte die TUD mit.