IPMS-Chef Lakner plant ein Transferzentrum für Mikroelektronik und avisiert 300 neue Jobs in naher Zukunft Dresden, 29. Januar 2018. Die Fraunhofer-Forscher wollen ihren Instituts-Standort im Dresdner Norden in den kommenden Jahren ausbauen und breiter profilieren. „Perspektivisch kann ich mir gut vorstellen, dass wir hier von rund 500 auf etwa 800 Mitarbeiter zulegen“, prognostizierte Prof. Hubert Lakner, der mit dem Institut für Photonische Mikrosysteme (IPMS) die größte Fraunhofer-Einrichtung an der Maria-Reiche-Straße leitet. Auch gebe es erste Ideen, weitere, bisher kaum genutzte Grundstücke ringsum zu erschließen, um zum Beispiel ein Schulungs-, Tagungs- und Gründerzentrum für die Elektronik-Aktivitäten der Fraunhofer-Ingenieure zu errichten.