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30.000 Besucher kamen zur Ostrale 2017

"Wealth of Nations" - der Künstler Victor Ehikhamenor will mit dieser Installation zeigen, was die Öl-Bodenschätze aus seiner Heimat Nigeria gemacht haben. Foto: Heiko Weckbrodt

„Wealth of Nations“ – der Künstler Victor Ehikhamenor will mit dieser Installation zeigen, was die Öl-Bodenschätze aus seiner Heimat Nigeria gemacht haben. Foto: Heiko Weckbrodt

Dresden, 1. Oktober 2017. Knapp 30.000 Neugierige haben die Kunstausstellung „Ostrale Biennale 2017“ auf der Ostra-Halbinsel in Dresden besucht und damit etwa ein Fünftel mehr als im Vorjahr. Das haben die Veranstalter heute zum Abschluss der Sonderschau zeitgeschnössischer Kunst mitgeteilt. Die Leistungsschau zeitgenössischer Malerei, Skulpturkunst und Installation stand in diesem Jahr unter dem Motto „re_form“.

Künftig findet die Ostrale nur noch alle zwei Jahre statt – vor allem wegen Finanzierungsproblemen. „Die Veranstalter hoffen, die nächste OSTRALE Biennale im Jahr 2019 wieder in Dresden durchführen zu können und bereiten das bereits vor“, betonte das „OSTRALE-Zentrum für zeitgenössische Künste“. „Zusätzlich organisieren sie im Auftrag der Stadt Valletta/Malta die dortigen Präsentationen zeitgenössischer Kunst im Europäischen Kulturhauptstadtjahr 2018.“

 

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt

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