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Milliarden-Umsätze mit Künstlicher Intelligenz

Künstliche Intelligenzien sollen lernen, im natürlichen Dialog mit Menschen komplexe Probleme zu lösen. Abb.: DARPA

Künstliche Intelligenzien sollen lernen, im natürlichen Dialog mit Menschen komplexe Probleme zu lösen. Abb.: DARPA

Starkes Wachstum mit KI-Produkten erwartet

Berlin, 8. Februar 2017. Künstliche Intelligenz steht zwar noch ganz am Anfang ihrer Entwicklung – doch schon jetzt setzen Unternehmen damit weltweit Milliarden um. In diesem Jahr wird sich der Umsatz mit Hardware, Software und Diensten rund um  Künstliche Intelligenz (KI), Kognitive Informatik und Maschinenlernen weltweit auf rund 4,3 Milliarden Euro nahezu verdoppeln. Das prognostiziert das Marktforschungs- und Beratungsunternehmens „Crisp Research“. „Bis zum Jahr 2020 wird sich das Weltmarktvolumen dann voraussichtlich auf 21,2 Milliarden Euro mehr als verfünffachen“, hieß es vom deutschen Digitalwirtschafts-Verband „Bitkom“ in Berlin, der die Crisp-Studie in Auftrag gegeben hatte.

KI schon heute omnipräsent

„Künstliche Intelligenz hält schon heute Einzug in unser Leben: sie ist die Grundlage digitaler Sprachassistenten, textbasierter Dialogsysteme wie Chatbots oder von Gesichtserkennung auf Fotos oder in Videos“, betonte Mathias Weber, Bitkom-Bereichsleiter für IT-Services. Darüber hinaus komme Cognitive Computing im Zuge der Digitalisierung zum Beispiel verstärkt in der medizinischen Diagnostik, in autonomen Fahrzeugen oder in der Robotik zum Einsatz.

Der Watson-basierte Spielzeug-Dino. Foto: Elemental Path

KI-basierter Spielzeug-Dino. Foto: Elemental Path

KI-Technologien werden schon heute beispielsweise für Smartphone-Assistenten (wie „Siri auf dem iPhone), bei der Analyse großer Datenmengen und Börsenprognosen eingesetzt. Auch Spracherkennungssysteme, einige Spielzeuge und viele Computerspiele enthalten KIT-Technologien. Auch arbeiten

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt

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