Jeder vierte Deutsche ist dafür
Berlin, 1. August 2016. Knapp jeder vierte Deutsche kann sich eSport, also professionell ausgetragene Videospiel-Wettbewerbe, als olympische Disziplin vorstellen. Das hat eine „Bitkom Resarch“-Umfrage unter 1247 Bundesbürgern ergeben.
„E-Sports hat sich in den letzten Jahren enorm professionalisiert“, betonte Timm Lutter, Bitkom-Bereichsleiter für Consumer Electronics & Digital Media. „Wie die Teilnehmer traditioneller olympischer Disziplinen müssen auch E-Sportler eine extrem schnelle Reaktionsfähigkeit, taktisches Geschick und strategisches Denken mitbringen.“ Wettkämpfe werden vor allem in den Disziplinen Sportsimulation, Echtzeit-Strategiespiel (zum Beispiel „Warcraft“) und Ego-Shooter (zum Beispiel „Counterstrike“) ausgetragen.