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TU Chemnitz und Zentrum Rossendorf angeln Festplatten-Forscher

Prof. Olav Hellwig. Foto: Christine Bohnet, HZDR

Prof. Olav Hellwig. Foto: Christine Bohnet, HZDR

Dresden/Chemnitz, 25. Juli 2016. Das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) und die TU Chemnitz haben sich gemeinsam den internationalen Speichertechnologie-Experten Olav Hellwig geangelt. Die Helmholtz-Gesellschaft hat dem Physiker den Wechsel von Berlin nach Sachsen mit drei Millionen Euro Berufungsgeldern versüßt.

Hellwig gilt als Koryphäe für neue Festplatten-Technologien. Er war unteranderem für IBM; Hitachi GST und Western Digital tätig.

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt

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