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Arche noVa Dresden plant Noteinsatz in Myanmar

Tief steht er Schlamm auch hier im Dorf Chin Pyit Kine in Myanmar. Foto: arche noVa

Tief steht er Schlamm auch hier im Dorf Chin Pyit Kine in Myanmar. Foto: arche noVa

Dresden/Rangun, 14. August 2015. Nach den schweren Monsunregen und Überschwemmungen im südostasiatischen Land Myanmar (früher Birma genannt) bereitet die Dresdner Hilfsorganisation „arche noVa“ einen Noteinsatz in der Katastrophenregion vor. 10.000 Euro habe man aus dem eigenen Nothilfe-Fonds reserviert, um in Myanmar Hygieneartikel, Planen und Lebensmittel verteilen zu können, teilte arche noVa mit, rief aber gleichzeitig dringend zu Spenden auf.

Seit Juni haben starke Regenfälle in Maynmar weite Teile des Landes überflutet. „Viele Menschen sind durch die Überflutungen eingeschlossen“, erklärte arche-noVa-Projektreferentin Katherina Ziegenhagen und stützt sich dabei auf Nachforschungen des arche-NoVa-Projektteams, das bereits seit einiger Zeit im Irrawaddy-Delta im Einsatz ist. Insgesamt sind laut UN-Schätzungen über eine Million Menschen von der Naturkatastrophe betroffen.

Spendenkonto:

arche noVa, Dresden
IBAN: DE78 8502 0500 0003 5735 00
BIC: BFSW DE 33 DER
Stichwort: Flutkatastrophe Myanmar

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt