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Bald Baustart für Physikinstitut in Dresden

So soll das neue Physik- und Elektronikinstitut aussehen. Visualisierung: Architekturbüro Heinle, Wischer und Partner,

So soll das neue Physik- und Elektronikinstitut aussehen. Visualisierung: Architekturbüro Heinle, Wischer und Partner,

Dresden, 14. Juni 2014: Der Freistaat Sachsen will die Forschungsbedingungen für die Photophysiker und Elektronik-Zukunftsforscher der TU Dresden verbessern und errichtet ihnen deshalb nun einen Neubau an der Nöthnitzer Straße. Der Komplex kostet voraussichtlich 29,5 Millionen Euro und soll Anfang 2016 bezugsbereit sein. Den Grundstein will der sächsische Finanzminister Georg Unland (parteilos) am Montag legen, wie aus einer Mitteilung seines Ministeriums hervorgeht.

Belohnung für Organik-Leo und Elektronik-Fettweis

Der Neubau wird rund 3250 Quadratmeter Labor-, Reinraum- und Büroflächen umfassen. Der Freistaat belohnt damit vor allem die Erfolge, die das Optophysik-Institut um Prof. Karl Leo vor allem in der organischen Elektronik sowie das neue Exzellenzzentrum für fortgeschrittene Elektronik (cfaed) unter Prof. Gerhard Fettweis bisher erzielt haben. Das cfaed wird den kleineren Teil der Räume bekommen, dafür aber später zusätzlich einen Anbauriegel am Barkhausen-Bau erhalten. Autor: Heiko Weckbrodt

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt

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