Internet, 13. Mai 2013: Jeder dritte deutsche Autohändler setzt inzwischen auf Facebook, Twitter und andere Kontaktnetzwerke im Internet, um seine Wagen anzupreisen. Damit hat sich der Anteil derer, die auf „Social Media“ setzen, gegenüber dem Jahr 2011 verdoppelt. Das geht aus einer Befragung von rund 500 Händlern durch die „puls Marktforschung“ im Auftrag von „AutoScout24“ hervor.
Insbesondere freie Händler demnach offerieren ihre Ware auf diesen Kanälen, unter den Gebrauchtwagen-Händlern liegt die Quote sogar bei über 80 Prozent. In zunehmenden Maße stellen die Händler dafür auch Videos ins Internet – wobei hier die Markenhändler mit ihren stärkeren Ressourcen aktiver sind als die Freien. hw
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