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Physik-Tagung in Dresden gestartet –Higgs-Superteilchen im Fokus

Das 25 Meter hohe „Atlas“-Aggregat für die Higgs-Suche. Abb.: CERN

Das 25 Meter hohe „Atlas“-Aggregat für die Higgs-Suche. Abb.: CERN

Dresden, 5. März 2013: Wissenschaftler des europäischen Forschungszentrums CERN wollen in dieser Woche in Dresden die Fortschritte am weltgrößten Teilchenbeschleuniger „Large Hadron Collider“ (LHC) präsentieren. Vertreter der Detektoren-Gruppen Atlas, CMS, LHCb und Alice möchten auf der Jahres- und Frühjahrstagung der „Deutschen Physikalischen Gesellschaft“ (DPG), die bis Freitag im Hörsaalgebäude der TU Dresden stattfindet, vor allem auch die Erfolge nach dem Higgs-Boson schildern, in dem man den Schlüsselbaustein aller Materie im Universum vermutet. Weitere Schwerpunkt der Tagung werden die „Dunkle Materie“ im Kosmos und die Aktivitäten der Dresdner Teilchenforscher sein.

Besonders morgen werden mehrere Fachvorträge zur Higgs-Suche erwartet. Für Laien wird es am Mittwochabend, 20 Uhr (Audimax im Hörsaalzentrum Bergstraße) eine populärwissenschaftliche Zusammenfassung „Das Higgs-Boson: Sind alle Rätsel gelöst? – Neues vom Teilchenbeschleuniger LHC“ von Arno Straessner von der TU Dresden geben. Heiko Weckbrodt

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt

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