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Globalfoundries Dresden sucht 250 neue Ingenieure

Das Entree zur früheren AMD-Fab 30, heute Globalfoundries Dresden. Abb.: GF

Das Entree zu Globalfoundries Dresden. Abb.: GF

Dresden, 24.2.2012: In den Chipwerken von Globalfoundries (GF) Dresden sollen in den kommenden Monaten rund 250 neue Jobs entstehen. Derzeit sucht der Elektronik-Auftragsfertiger vor allem Entwicklungsingenieure, da durch den gewachsenen Kundenkreis immer mehr Produkte von Spezialisten betreut werden müssen, wie Standort-Sprecherin Karin Raths mitteilte.

Das Unternehmen gibt zwar offiziell kaum Informationen über seine Kunden und deren Projekte heraus. Hauptkunde dürfte aber immer noch die ehemalige Muttergesellschaft AMD sein, die in Dresden unter anderem ihre aktuellen „Bulldozer“-Prozessoren fertigen lässt. Außerdem schießt sich GF hier immer mehr auf ARM-Architekturen für Stromspar-Chips ein (Wir berichteten). Insgesamt beschäftigt der Konzern in Dresden derzeit über 3200 Mitarbeiter. Heiko Weckbrodt

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt

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