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Thalias neue Tolino-Tablets im Test: Solide Antwort auf Amazon-Konkurrenz

Nach eReadern nun auch Tablettrechner beim Buchhändler Zum Start des diesjährigen Weihnachtsgeschäft hat die Buchhandelskette „Thalia“ neben Büchern und eReadern auch die „Tolino Tabs“ ins Programm genommen – und damit gibt es auf dem deutschen Markt neben Apple und Amazon nun einen dritten schlagkräftigen Kombi-Anbieter, der sowohl Tablettrechner wie auch die Inhalte dazu verkauft. Ähnlich wie beide Konkurrenten stellt Thalia die Rechner nicht selbst her, sie werden von der deutschen TrekStor GmbH in zwei Größen bezogen. Mit 7- und 8,9-Zoll-Bildschirm. Und wie unsere Oiger-Tests gezeigt haben, liegt der Buchhändler damit in etwa auf Augenhöhe mit der Konkurrenz.

Buchhändler Thalia verkauft bald auch Tablets

Frankfurt/Main, 9. Oktober 2013: Nach eReadern will die Buchhandelskette „Thalia“ demnächst auch Tablettrechner verkaufen. Man wolle die hauseigene Marke „Tolino“ zu einer ganzen Gerätefamilie ausbauen, kündigte das Unternehmen zur Frankfurter Buchmesse an. Damit antwortet die Kette zweifellos auf die Strategie des großen Konkurrenten „Amazon“, der bereits seit geraumer Zeit mit der „Kindle“-Familie sowohl spezielle eBuch-Lesegeräte wie auch Tablets zu Kampfpreisen anbietet.

Thalia-Bücher: Für zehn Euro „Blitzlieferung“

Dresden, 25. Juli 2013: Die Buchhandelskette „Thalia“ bietet ab sofort in Dresden „Blitzlieferungen“ bestellter Medien „binnen weniger Stunden“ an. Damit kann Thalia nun Amazons Expressangeboten etwas entgegensetzen. Kostenpunkt: zehn Euro. Die Buchhandelskette hatte diesen Service zuvor in Hamburg getestet und bietet ihn nun auch in Dresden, Berlin und Nürnberg an. In Dresden gilt das Angebot in einem 10-Kilometer-Umkreis um das „Haus des Buches“ in der Innenstadt (Mo.-Fr. 12-20 Uhr, Sa. 12-14 Uhr). Nähere infos gibt es auf dieser Seite. hw

„Tolino Shine“ im Test: Sehr solider und leuchtender eBuch-Reader

Auf welchem Gerät sich eBücher am besten lesen lassen, ist eine uralte Glaubensfrage: auf Tablet? eBook-Reader? Notebook? Zumindest das Argument, nur mit Tablettrechnern wie dem iPad sei man auf keine Leselampe mehr angewiesen, führt die jüngste Generation von eBuch-Lesegeräten ad absurdum: eReader wie der „Tolino Shine“ habe eine integrierte Bildschirm-Beleuchtung, die man bei Bedarf ein- oder ausschalten kann. Wir haben solch ein Gerät aus dem Bestand der Buchhandelskette „Thalia“ unter die Lupe genommen.

Thalias neuer eReader „Bookeen“ im Test: Flott und chic, aber mit Kinderkrankheiten

War die erste Generation von eReadern noch recht träge und klumpig, so haben die Lesegeräte für digitalisierte Bücher (eBücher) inzwischen große Fortschritte gemacht, sind leichter, schneller und „iPad“-mäßiger geworden. Auch die Buchhandelskette „Thalia“ hat mit dem „Bookeen Cybook Odyssey“ nun solch einen eReader der neuesten Generation ins Programm genommen und im Gegenzug die Vorgängermodelle verbilligt. Im „Oiger“-Test zeigte sich der neue „Bookeen“ chic und schnell – abgesehen ein paar Problemen mit Bildschirm-Tastatur, PC-Verbindung und Wörterbuchfunktion hält er auch, was Thalia verspricht.

Deutscher E-Buch-Markt winzig, Thalia sieht aber Aufwärtstrend

Hagen, 9.8.2011: Die Buchhandelskette „Thalia“ (Hagen) sieht einen Aufwärtstrend im bisher schwachen eBuch-Markt in Deutschland und hat daher nun „textunes“ gekauft. Das Berliner Unternehmen soll für Thalia Leseprogramme (Apps) für Android-Smartphones, iPhones und iPads entwickeln, mit denen sich die digitalen Bücher der Kette auch auf anderen Geräten als dem hauseigenen „Oyo“ lesen lassen. Außerdem kündigte „Thalia“ eine verbesserte Version seines eBook-Lesegerätes an, der „Oyo II“ soll mehr Funktionen, eine längere Akku-Laufzeit und mehr Konstrast als der Vorgänger haben. Die Entwicklung des „eReading-Marktes“ in Deutschland habe schon im vergangenen Jahr deutlich an Fahrt aufgenommen, begründete Thalia die neuen Pläne. Mit dem Verkauf elektronischer Bücher sei deutschlandweit im Jahr 2010 ein Umsatz von 21,2 Millionen Euro generiert worden. Allerdings entspricht dies nicht einmal einem Prozentpunkt Marktanteil am gesamten Buchmarkt in der Bundesrepublik (9,7 Milliarden Euro Umsatz) – ganz anders als in den USA, wo beispielsweise Amazon in manchen Monaten bereits mehr eBücher als klassische Bücher verkauft. In einer internationalen Studie der Unternehmensberatung „Boston Consulting“ vom Mai 2010 konnten sich 28 Prozent der Befragten vorstellen,  innerhalb eines Jahres einen …