Alle Artikel mit dem Schlagwort: Test

Trotz anspruchsvoll-stimmungsvoller Ausleuchtung geht der PC nicht in die knie. Abb.: Bildschirmfoto aus: KMSP HD

Flughafen Minneapolis: „KMSP HD“ im Flugsimulator-Test

Flightbeam wird seinem Ruf gerecht und legt mit „Minneapolis Saint Paul International“ die Messlatte für die besten Flugsimulatorszenerien erneut um einiges höher Entwickler „Flightbeam“ hat sich über die vergangenen Jahre mit seinen qualitativ hochwertigen Add-On Szenerien für PC-Flugsimulationen einen Ruf erarbeitet, der es dem geneigten Hobby-Flugsimulanten erlaubt, fast blind jede neue Szenerie zu erstehen. Das Erfolgskonzept von Flightbeam scheint dabei „Klasse statt Masse“ zu sein, denn zwischen den Veröffentlichungsterminen neuer Add-Ons kann schon mal mehr als ein Jahr ins Land gehen. Eine wohltuende Abwechslung im Vergleich zu einigen anderen Add-On Entwicklern, die im Monatstakt neue Szenerien vorstellen, die dann allerdings ein und demselben Modellbaukasten zu entspringen scheinen.

Die 757 in Tegel. Abb.: Bildschirmfoto (Jan Gütter) aus: X-Plane 11

Im Test: Laminar Research X-Plane 11

Teil 2: Sichtflug, Flugzeug- und Szenerie-Add-Ons, Fazit Im ersten Teil unseres „X-Plane 11“-Testberichts machte der neue Flugsimulator unter Sichtflugbedingungen mit Standardszenerien und -flugzeugen eine ausgesprochen gute Figur. Heute wollen wir klären, wie sich X-Plane 11 mit großen Airlinern wie von Boeing oder Airbus sowie Zusatzszenerien verhält. Diese Software von Drittherstellern stellt normalerweise höhere Anforderungen an den Simulator als das mitgelieferte Basispaket. Ebenso interessiert uns, wie es um das Ökosystem von X-Plane bestellt ist. Sind gängige und für das regelmäßige Fliegen notwendige Add-Ons und Hilfsprogramme in dem Umfang verfügbar, wie wir das von der über Jahrzehnte gewachsenen Infrastruktur bei Flightsimulator X (FSX) und Prepar3D (P3D) gewohnt sind?

Umbruchstimmung unter Flugsimulanten

Laminar Research und Aerosoft stellen X-Plane 11 vor – Testbericht Teil 1 Den Markt der PC Flugsimulationen teilen drei Hersteller unter sich auf: Microsoft mit dem Flightsimulator X (FSX), Lockheed Martin mit Prepar3D (P3D) und Laminar Research schließlich mit X-Plane. P3D und X-Plane sind dabei die einzigen Programme, die noch aktualisiert werden und denen mithin auch die Zukunft der Flugsimulation gehören dürfte. X-Plane setzt dabei schon seit geraumer Zeit auf 64-Bit-Befehle, die für mehr Rechentempo und mehr nutzbaren Speicher sorgen. Prepar3D soll noch in diesem Jahr auf die breitere Datenautobahn aufgebohrt werden. Wer ein wenig in die Hintergründe aktueller Flugsimulationen eintauchen möchten, dem sei mein Artikel „Totgesagte leben länger: Flugsimulationen im Wandel der Zeit“ empfohlen.

Es kommt eben auf die Details an: Die Programmierer haben das Flugzeug nicht vergessen, das im Terminal von Valencia unter der Decke hängt. Abb.: Bildschirmfoto von Velancia X

Valencia X – Iberischer Airport für Flugsimulatoren

Aerosoft und Latinwings entführen in die „Stadt der Starken“ Die Urlaubssaison naht mit großen Schritten. Zeit also, unsere Aufmerksamkeit wieder etwas mehr in Richtung lohnender Urlaubsdestinationen zu lenken – wenn auch „nur“ im Flugsimulator. Aber mit dem aufkommenden Sommerflugplan ist es unerlässlich, Prepar3D oder den Flightsimulator X (FSX) mit den angesagtesten Ferienzielen zu bestücken.

Evoland spielt vor dem Hintergrund des ewige Kampfs zwischen Menschen und Dämonen. Abb.: Bildschirmfoto von Evoland II (zwischensequenz)

„Evoland 2“: Zeitreise durch die Videospiel-Geschichte

Von der Klötzchen-Grafik bis zur 3D-Optik Im Querbeet-Spiel „Evoland 2“ treten wir eine Zeitreise der besonderen Art an. Form und Inhalt gehen hier nicht nur Hand und Hand, sondern entwickeln sich auch mit dem Spiele-Fortschritt weiter und weiter: Erleben wir die ersten Trainingsmissionen des jungen Abenteurers Kuro in nahezu unterirdischer monochromer Klötzchen-Optik der frühen Heimcomputer-Ära, wird die Spielegrafik mit jedem Schritt, den unser Held vorankommt, anmutiger und feinkörniger.

Hobby-Geisterjäger ist Maurice Grosse (Timothy Spall) müht sich redlich, den Poltergeist zu vertreiben - doch er schleppt selbst eine Last mit sich herum. Abb.: Arte/ Sky

DVD “The Enfield Haunting“: Jagd auf den Poltergeist

Spuk im Arbeiterviertel Eine Geisterspuk-Serie im Stil der 1970er Jahre kredenzt uns die DVD-Box „The Enfield Haunting“, die am 24. Februar 2017 in den Handel kommt. Ihren Charme zieht sie aus ihrer klassischen Erzähl- und Inszenierungsweise und nicht zuletzt aus den vielen kleinen Ausstattungsdetails: Die Männer tragen Hemden mit spitzem Kragen, die Krawatten sind ultrabreit, die Heimelektronik ganz retro.

„Manchester X“ für den Flugsimulator

Aerosoft und Entwickler I.D.S. stellen neue Szenerie für den nord-englischen Flughafen vor Englische Flughäfen sind eigentlich die Domäne eines auf eben jener Insel ansässigen Entwicklers – UK2000. Die Ein-Mann-Firma setzt seit Jahren erfolgreich unzählige Airports Englands für die Flugsimulatoren Flightsimulator X (FSX) und Prepar3D (P3D) um und ist somit fast der Quasi-Standard und definitiv Platzhirsch auf der Insel. Mit London-Heathrow ist der Anbieter  Aerosoft im Gespann mit Entwickler SimWings schon einmal erfolgreich in die Bastion des Engländers vorgedrungen, nun folgt mit „Manchester X“ ein weiterer Vorstoß. Die Frage ist, kann sich im Kampf Festland gegen Insel der Neuankömmling I.D.S. im Verbund mit Aerosoft gegen UK2000 durchsetzen?

Javier (Mitte) und seine Familie tun sich mit Clementine (hinten links) zusammen, um inmitten von Zombie-Horden und Bösewichten der Sekte "Ne Frontier" zu überleben. Abb.: Telltale

The Walking Dead: Neue Spiele-Staffel zur TV-Serie gestartet

Mädchen Clementine kämpft im Telltale-Adventure mit neuen Freunden ums Überleben Während sich Sheriff Rick und seine Gretreuen in der originalen Fernsehserie „The Walking Dead“ gerade von den Schlachten gegen Zombies und Saviors in einer Staffelpause ausruhen, kämpft derweil das Mädchen Clementine im Videospiel-Ableger der untoten Serie wieder ums Überleben – zusammen mit neuen Verbündeten.

Komm mir vor wie ein Cyborg, aber das ist okay: Die VR-Brille von Vodafone im Praxistest. Foto: Heiko Weckbrodt

Virtuelle Welten: Smartes VR-Brillen-Set von Vodafone im Test

Kombination aus Brillengehäuse und Smartphone Während viele Technikfreunde wie fixiert daraufgewartet haben, dass Facebook und Google ihre Digitalbrillen endlich auf den deutschen Markt bringen, hat sich derweil längst eine Szene mit alternativen Techniklösungen für die Projektion für Virtuelle und Erweiterte Welten (VR und AR) entfaltet. Dazu gehört auch ein von Vodafone vertriebenes VR-Set (Virtual Reality = VR). Das besteht aus einem Brillengehäuse (Smart VR-Brille) und einem leistungsfähigen Mobiltelefon (Smart platinum 7) mit OLED-Bildschirm und sehr guter technischer Ausrüstung aus chinesischer Produktion. Startet der Nutzer die VR-Apps auf dem Telefon und steckt es in das Brillengehäuse, kann er oder sie wie bei einer Profi-VR-Brille 360-Grad-Fotos und Videos angucken und Panorama-Spiele zocken. Unser Eindruck beim Test: Das Smart-Set von Vodafone liefert bereits beeindruckende visuelle Erlebnisse, bedarf aber noch weiterer Verbesserung.

Damit auch der letzte Idiot kapiert, wer die Bösen sind, markiert Carbon Warfare Investoren als Teufel. Abb.: GameSourceStudio

„Carbon Warfare“: Umwelt-Apokalypse als Tabletspiel

Wenn schon Klimawandel, dann richtig Da werden sich die Umweltaktivisten aber freuen: Mit „Carbon Warfare“ hat das chinesische Studio Virtuos nun ein Simulationsspiel für Tablets und Smartphones veröffentlicht, in dem wir den Klimawandel nicht etwa aufhalten, sondern bis zur globalen Apokalypse steigern sollen. Gemeint ist das natürlich als didaktische Aufklärung für all jene, die bezweifeln, dass es eine menschengemachte Erderwärmung gibt. Erhältlich ist dieses pädagogisch wohlmeinende Spiel für Apple- und Android-Geräte.

Die tagesübersicht der Abnehm-App. Abb.: Bildschirmfoto

Neue Abnehm-App aus Dresden – Ernährungstagebuch Deluxe

Jetzt wo die Jahreszeit dunkler wird und die Weihnachtszeit bald beginnt, achten viele Menschen weniger auf ihren Körper. Es wird genascht und der eine oder andere Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt getrunken. Aber wie viel Kalorien hat eigentlich so ein Glühwein? Oder wie viel Kalorien haben die leckeren Kekse zum Kaffee? Die neue Abnehm App von Ernährungstagebuch-deluxe.de, an der ich mitgearbeitet habe, findet hier die passenden Antworten auf diese Fragen.

Das Mädchen freundet sich mit dem Roboter an. Abb.: Bildschirmfoto aus "The Girl and the Robot".

The Girl and the Robot: Charmantes Action-Adventure aus Kanada

Ein namenloses Mädchen ist eingekerkert in einer arkanen Festung, gefangen von einer bösen Königin. Mit etwas Hilfe von außen gelingt ihr eines Tages die Flucht aus ihrem Turm-Verließ hoch über den Wolken. Nach wenigen Schritten stößt sie auf einen Roboter, der fortan ihr ständiger Begleiter durch ein Labyrinth aus Gängen, Fallen, feindlichen Wachrobotern und seltsamen magischen Mechanismen sein. So etwa mag man das Action-Adventure „The Girl and the Robot“ kurz beschreiben, das mit Hilfe von Internetunterstützern von einem internationalen Team programmiert und inzwischen veröffentlicht wurde.

Die Helden aus dem neuen Lego-Starwars-Spiel wurschteln fließig mit ihren Lichtschwertern herum. Abb.: WB Games

Bei Lego erwacht die Starwars-Macht

Augenzwinkerndes Videospiel zum Sternenkriegs-Film für Kinder Wem es nicht genügt, beim Sternenkrieg zuzusehen, sondern selbst mal einen Todesstern vom Himmel holen und die erste Ordnung zur Ordnung rufen wollte, hat im Videospiel „Lego Star Wars: Das Erwachen der Macht“ nun die Chance: Kinder ab 12 Jahren können in diesem Action-Adventure in dänischer Bauklotz-Optik die Rebellen der alten Garde oder die ganz jungen aus dem neuesten Starwars-Film selbst steuern. Wie bei den Lego-Videospielen üblich, werden viele Handlungsstränge aus dem Kino augenzwinkend und kindgerecht neu dabei erzählt.