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Stavros Mitrakis ist der neue Chef von „Preh Car Connect“. Foto: Preh Car Connect GmbH

Mitrakis ist neuer Chef von Preh Dresden

Dresden, 9. Januar 2017. Der 44-jährige Stavros Mitrakis ist der neue Chef von „Preh Car Connect“. Dies hat das Dresdner Technologie-Unternehmen heute mitgeteilt. Mitrakis übernimmt den Vorsitz der Geschäftsführung von Ralf Voß (54), „der die Position nach der Übernahme der ehemaligen ,TechniSat Automotive‘ durch Preh interimsweise übernommen hatte“, so Preh.

An den Prüfständen im Keller unterziehen die Dresdner Preh-Ingenieure die neuentwickelten Auto-Radios und -Navis Langzeit-Betriebstests. Foto: Heiko Weckbrodt

Schau mir in die Augen, Fahrer!

Neuer-alter Dresdner Higtech-Entwickler „Preh Car Connect“ forscht am vernetzten Auto der Zukunft Dresden, 10. August 2016. Die Ingenieure des Dresdner Autoelektronik-Unternehmens „Preh Car Connect“ (alias Technisat Dresden) wollen Automobilen beibringen, die Gesichter ihrer Besitzer zu erkennen, vor straßenquerenden Pokemon-Spielfiguren zu warnen und chinesische Pseudo-iPhones zu kopieren. Für diese und weitere Forschungsprojekte wollen die neuen chinesischen Eigentümer das ehemalige Technisat-Entwicklungszentrum im Dresdner Westen personell ausbauen. Das hat Technikchef Stefan Gottschlag angekündigt. Der neue Geschäftsführer Ralf Voß sieht einen „Megatrend zum vernetzten Fahrzeug“.

Das voll-vernetzte Auto ist eines der Entwicklungs-Themen der Dresdner Ingenieure. Abb.: Preh car connect

Chinesen wollen Ex-Technisat Dresden ausbauen

120 neue Jobs am Hauptsitz von „Preh Car Connect“ geplant Dresden/Ningbo/Bad Neustadt, 2. August 2016. Die Preh-Gruppe aus Bad Neustadt an der Saale und deren chinesische Automobil-Konzernmutter Joyson aus Ningbo schmieden Ausbau-Pläne für ihren neuen Standort in Sachsen: Nachdem sie Ende April 2016 die Firma „TechniSat Automotive“ übernommen hatten, wollen sie nun dessen Hauptsitz und Entwicklungszentrum unter dem neuen Firmen-Namen „Preh Car Connect“ stärken. Allein in diesem Jahr sollen 120 neue Hochtechnologie-Arbeitsplätze in der Entwicklungsschmiede für Auto-Unterhaltungselektronik entstehen, teilte Preh mit.

Software-Radios und neue Navis gefragt: Technisat vergrößert Dresder Entwicklungsschmiede

50 neue Jobs für Informatiker, auch bauliche Erweiterung steht zur Debatte Dresden, 20.7.2012: Das Elektronikunternehmen „Technisat“ baut sein Dresdner Entwicklungszentrum wegen der Auftragsflut aus dem Automobilsektor aus. „Derzeit stellen wir pro Monat acht bis zehn neue Informatiker ein“, berichtet der Dresdner Geschäftsführer Jürgen Beuthner. Bis 2013 wolle er das Personal von derzeit 355 auf dann über 400 Mitarbeiter ausbauen. Auch prüfe die Unternehmensleitung, das Zentrum in Dresden-Merbitz demnächst auch baulich erneut zu erweitern.