Alle Artikel mit dem Schlagwort: T-Online

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Telekom verkauft T-Online an Ströer

Bonn, 13. August 2015. Die Deutsche Telekom hat ihre Internetplattform t-online.de und den Digitalvermarkter „InteractiveMedia CCSP“ an den Werbungs-Vermarkter Ströer verkauft. Im Gegenzug erhält die Telekom Ströer-Aktien im Wert von 300 Millionen Euro, wie das Unternehmen heute mitteilte.

Kleiin und rechts oben auf der "t-online.de"-Seite findet man das Log-In für das Kundencenter. Abb.: BSF

Telekom beerdigt ihre E-Mail-Software

Bonn, 29. März 2015: Die Deutsche Telekom stampft eine Altlast aus jenen Zeiten ein, als man noch mit Modem und Spezial-Software ins Internet ging: Die „E-Mail Software“ werde nicht mehr weiterentwickelt, kündigte der rosa Riese an und empfahl den Nutzern, zum Browser-basierten „E-Mail-Center“ der Telekom zu wechseln. Das T-Online-Mail-Programm wird zwar nicht gleich abgeschaltet, aber der E-Mail-Empfang und -Versand mit der E-Mail Software werde nur noch eingeschränkt möglich sein, kündigte das Unternehmen an.

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Verschlüsselte E-Mails per T-Online-Software einrichten

Für SSL-Server wird u. U. neues „E-Mail-Passwort“ benötigt Da im Telekom-Reich demnächst E-Mails nur noch ankommen, wenn sie über die neueren SSL-Postserver versendet werden, es aber offensichtlich immer noch eine kleine Schar Ur-T-Onliner gibt, die per Modem und Telekom-Zugangs-Software ins Netz gehen, hier ein paar Tipps. Denn zwar hat die Telekom eine Anleitung ins Netz gestellt, wie man die T-Online-Zugangssoftware 6.0 von den alten Pop3-Postservern auf SSL-Verbindungen umstellt, doch die enthält Fallstricke.              

NSA liest mit: In weit größerem Umfang als bisher gedacht klinken sich anscheinend ausländische Geheimdienste in unsere E-Mails ein und verfolgen unsere Surfspuren im Internet, Foto: Heiko Weckbrodt (bearbeitet)

Verbraucherzentrale: Neue E-Mail-Verschlüsselung nur teilweise sicher

SSL-Verfahren ab April für Kunden von T-Online, GMX, web.de und freenet zwingend Leipzig, 11. März 2014: Die E-Mail-Verschlüsselung per SSL-Verfahren, die T-Online, GMX, web.de und freenet in Reaktion auf die NSA-Spähaffäre für ihre Kunden ab April obligatorisch einführen, ist nur auf Teilabschnitten sicher. Darauf hat die sächsische Verbraucherzentrale in Leipzig hingewiesen.