Halbleiter-Fabrik will Gas geben: Dresdner „Sempa“ zieht in USA Auftrag an Land
Neben den „Chip-Leuchttürmen“ agieren auch sächsische Infrastruktur-Betriebe international erfolgreich Dresden/San Francisco, 22. Juli 2013: Auch die Hightech-Infrastrukturunternehmen, die sich in Dresden rund um die großen „Chip-Leuchttürme“ wie Infineon und Globalfoundries etabliert haben, agieren international zunehmend erfolgreich. So kehrt nun der Prozessgas-Spezialist „Sempa Systems“ mit einem Auftrag über eine Viertelmillion Dollar (190.000 Euro) von der Mikroelektronikmesse „Semicon West“ aus San Francisco zurück: Die Dresdner Firma soll für ein – ungenanntes – „führendes amerikanisches Halbleiterunternehmen“ spezielle Gas-Versorgungsysteme liefern, wie die Wirtschaftsförderung Sachsen heute mitteilte.