ZMD: Eine turbulente Geschichte
Seit der Wende haben die Dresdner Mitarbeiter der Chipschmiede einiges erlebt Dresden, 27.8.2011. Von „schwierigen Verhandlungen“ mit der Treuhandanstalt über die Zukunft des Zentrums Mikroelektronik Dresden (ZMD) spricht Wirtschaftsminister Kajo Schommer (CDU) im Mai 1992. Schließlich gaben die Verwalter der früheren DDR-Kombinate zwar grünes Licht für eine Anschubfinanzierung von 125 Millionen D-Mark, doch schwierig sollte es noch lange bleiben, bis hin zur Existenzgefährdung.
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