Alle Artikel mit dem Schlagwort: Ranking

München führender Infotech-Standort in Europa

EU-Studie: Dresden zieht mit Platz 34 ins Spitzenfeld ein München/Dresden, 17. April 2014: München ist Europas führende Metropole für Informations- und Kommunikationstechnologie, gefolgt von London und Paris – und auch Dresden spielt nun in diesem Spitzenfeld mit: Die sächsische Landeshauptstadt hat Rang 34 unter 1303 untersuchten Ballungszentren erreicht und ist damit in die Gruppe der führenden europäischen Regionen aufgerückt. Das geht aus dem aktuellen „ICT-Atlas“ hervor, den das „Joint Research Centre“ der Europäischen Kommission nun vorgelegt hat.

Chipmarkt wird umgekrempelt, Globalfoundries rückt auf

Deutsche Mikroelektronik verbessert Position Scottsdale, 3. August 2013: Die deutsche Mikroelektronik hat ihre Position im globalen Halbleitermarkt verbessert: Vor allem der Chip-Auftragshersteller Globalfoundries (GF), dessen Hauptwerke bei New York und in Dresden stehen, setzte seinen Wachstumskurs fort und rutschte im ersten Halbjahr 2013 in der Liste der 20 größten Halbleiter-Unternehmen von Platz 15 auf Platz 12 – vor allem durch ein zehnprozentiges Umsatzplus. Infineon verbuchte zwar einen leichten Umsatzrückgang um ein Prozent. Weil aber andere große Marktteilnehmer wie Sony, Nvidia oder AMD drastische Einbußen hinnehmen mussten, reichte dies für die Deutschen dennoch auf eine Verbesserung von Platz 14 auf Rang 13. Das geht aus dem neuen „McClean Report“ des US-Marktforschungsunternehmens „IC Insights“ (Scottsdale/Arizona) hervor.

Amazon: Spitzen-Buchumsatz in München

Internetkaufhaus nun auch mit Kurzbüchern Luxemburg/München/Dresden, 6. Juli 2013: Gemessen an den Bestellungen „Amazon“, sind die Münchner die Buchkauf-freudigsten Leser in Deutschland, gefolgt von den Mainzern und Bonnern. Das teilte die Europazentrale des Internetkaufhauses in Luxemburg mit. Ausgewertet hatte Amazon die Verkäufe klassischer und elektronischer Bücher in deutschen Großstädten und die pro Kopf der Bürgerschaft umgeschlagen.

„Top 100“: Baden-Württemberg hat die meisten Innovatoren

Sachsen mit drei Mittelständlern vertreten Überlingen/Dresden. Die mit Abstand meisten mittelständischen Innovatoren Deutschlands haben Baden-Württemberg (32), Bayern (25), und Nordrhein-Westfalen (16). Das geht aus der diesjährigen Erhebung „Top 100“ des „Instituts für Entrepreneurship und Innovation“ der Wirtschaftsuniversität Wien und der Wirtschaftsvergleiche spezialisierte Agentur Compamedia aus Überlingen in Baden-Württemberg hervor. Die ostdeutschen Länder sind in der Liste eher schwach vertreten, oft nur mit je einer Firma – nur Sachsen kann mit drei mittelständischen Spitzen-Innovatoren aufwarten.

TSMC steigert Gewinn, Samsung wird drittgrößter Chip-Auftragsfertiger

Hsinchu/Scottsdale, 18. Januar 2013: Bei TSMC in Taiwan brummt das Geschäft: Der weltweit größte Halbleiter-Auftragsfertiger (Foundry) mit Hauptsitz in Hsinchu hat seine Umsätze im vergangenen Quartal um ein Viertel gesteigert, der Nettogewinn kletterte um 31,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wie aus einer TSMC-Quartalsmeldung hervor geht. Im Vergleich zum dritten Quartal 2012 schrumpften Umsatz und Gewinn allerdings.

Umsatzsprung: Globalfoundries arbeitet sich in die weltweite Top 20 vor

Scottsdale/Dresden, 8. November 2012: Der US-amerikanische Chipauftragsfertiger „Globalfoundries“ (GF), dessen Leitwerke in Dresden und New York arbeiten, wird am Jahresende voraussichtlich einen enormen Wachstumssprung von 31 Prozent bilanzieren können und steigt damit erstmals in die Top 20 der größten Mikroelektronikkonzerne auf. Das prognostiziert das US-Marktforschungsunternehmen „IC Insight“ (Scottsdale/Arizona).

Auf der Überholspur: Globalfoundries nun zweitgrößter Chip-Auftragsfertiger

Scottsdale/Dresden, 15.8.2012: „Globalfoundries“ (GF) hat nun seinen taiwanesischen Konkurrenten „UMC“ überholt und sich damit auf den zweiten Platz der größten Chip-Auftragsfertiger („Foundries“) vorgearbeitet. Das geht aus einem jüngst veröffentlichten Bulletin des US-Marktforschungsunternehmens „IC Insight“ aus Scottsdale/Arizona hervor.

Internetagenturen: deutscher Markt wächst auf 886 Millionen Euro

Düsseldorf/Dresden, 27.4.2012: Die deutsche Digitalwirtschaft wächst: Die Internetagenturen in der Bundesrepublik haben im vergangenen Jahr einen Honorarumsatz von über 886,33 Millionen Euro erwirtschaftet. Das teilte der „Bundesverband Digitale Wirtschaft“ (BVDW) mit. Allein die 150 leistungsfähigsten Unternehmen dieser Branche hätten ihr Marktvolumen um acht Prozent steigern können.

Facebook frisst die meiste Online-Zeit

Berlin, 30.10.2011: Wenn die Deutschen ins Netz gehen, steuern sie nicht etwa klassische Suchmaschinen wie Google bevorzugt an, sondern Facebook. Das Kontaktnetzwerk bindet inzwischen 16,2 Prozent der Online-Zeit deutscher Internetnutzer – vor einem Jahr landete Facebook mit 4,1 Prozent auf den hinteren Rängen. Das geht aus einer „comScore“-Erhebung im Auftrag des Hightech-Branchen-Verbandes Bitkom (Berlin) hervor. Facebook habe sich damit „zum zentralen Anlaufpunkt im Web entwickelt“.