Alle Artikel mit dem Schlagwort: Portal

Motto "Mobile first!": Das neue Design von dresden.de richtet sich zuallererst an Nutzer, die mit Smartphones das städtische Portal besuchen. Foto: hw

Dresden kachelt sein Internetportal

Netzauftritt fokussiert sich nun auf mobile Nutzer Dresden, 1. Juli 2015. Nach einjähriger Vorbereitung hat die Stadt Dresden heute ihr überarbeitetes Internetportal dresden.de aktiviert. Das Leitmotto der Neuauflage: „Mobile first“ (mobile Nutzer zuerst). Die auffälligsten Änderungen: größere Bilder, eine Trennung nach Dresdnern und Touristen, vor allem aber präsentiert sich dresden.de nun in einer Kachel-Optik, wie man sie von Windows-Betriebssystemen seit der Version 8 kennt.

Das neue Portal "Hey Dresden" soll Geschichten und Meldungen aus der Dresdner Blogger-Szene bündeln. Abb.: BSFDas neue Portal "Hey Dresden" soll Geschichten und Meldungen aus der Dresdner Blogger-Szene bündeln. Abb.: BSF

Neues Internetportal Hey Dresden online

Portal bündelt Blogs und Nachrichtenportale aus Dresden – will aber mehr als nur News-Aggregator sein Dresden, 16. Juni 2015. In der sächsischen Landeshauptstadt ist ein neues Nachrichten-Internetportal gestartet. „Hey Dresden“ ist soll sich laut Betreiber-Angaben vor allem an ein jüngeres Publikum richten und zunächst vor allem Beiträge aus Stadtleben, Kultur, Politik und Wissenschaft sowie Ausflugstipps bieten. Es bündelt Geschichten und Meldungen mehrerer lokaler Blogger und Nachrichtenportale– darunter auch von Oiger.de.

Nach einer Panne und tagelangem Ausfall nun wiedre online: dresden.de. Abb.: BSF/LHD

Rathaus will Betrieb und Werbeakquise für dresden.de trennen

Verwaltung verbietet Aufklapp-Reklame und unsichtbare Overlay-Werbung Dresden, 23. November 2014: Die Stadtverwaltung Dresden will den redaktionell-technischen Betrieb und die Vermarktung der städtischen Internetseite dresden.de künftig trennen. Dies sieht eine Verwaltungsvorlage vor, über die am kommenden Donnerstag der Ausschuss für Wirtschaftsförderung entscheiden soll.

Die Piraten wollen die Rathaus-Daten befreien. Foto: Hans-Gerd Bosse/LHD, Montage: Heiko Weckbrodt

Sachsen und Bund planen „Open Data“-Portal

Behörden sollen Daten maschinenlesbar hergeben Dresden/Berlin, 16. Oktober 2014: Staatliche Behörden werden Daten künftig in maschinenlesbarer Form für Bürger und Wirtschaft über ein „Open Data“-Portal zugänglich machen. Eine entsprechende Vereinbarung haben heute Vertreter des Bundes und der Länder Sachsen, Baden-Württemberg, Berlin, Hamburg und Rheinland-Pfalz unterzeichnet. Sie wollen Daten der öffentlichen Hand in standardisierter Form über das Portal „GovData“zur Verfügung stellen, das nun in den Regelbetrieb geht.

Facebook frisst die meiste Online-Zeit

Berlin, 30.10.2011: Wenn die Deutschen ins Netz gehen, steuern sie nicht etwa klassische Suchmaschinen wie Google bevorzugt an, sondern Facebook. Das Kontaktnetzwerk bindet inzwischen 16,2 Prozent der Online-Zeit deutscher Internetnutzer – vor einem Jahr landete Facebook mit 4,1 Prozent auf den hinteren Rängen. Das geht aus einer „comScore“-Erhebung im Auftrag des Hightech-Branchen-Verbandes Bitkom (Berlin) hervor. Facebook habe sich damit „zum zentralen Anlaufpunkt im Web entwickelt“.

Wie man sich im Internet-Zeitalter empfiehlt

Über 1000 IT-Firmen und -abteilungen in Sachsen Dresden 11.9.2011: Wenn hierzulande immer öfter über Fachkräftemangel geklagt wird, dann ist das – bisher jedenfalls – vor allem ein Problem kleinerer Firmen: Sie können meist nicht so hohe Gehälter wie die „Leuchttürme“ zahlen und so gehen die besten Ingenieure eben woanders hin. Allein in Sachsen gibt es über 1000 informationstechnologische (IT) Firmen und Abteilungen, schätzt Jörg Klukas, der Chef der Dresdner Firma „Pludoni“. „Der allergrößte Teil davon hat aber nur zehn bis höchstens 30 Mitarbeiter. Die haben kein großes Budget für die Personalakquise und sind wegen ihrer geringen Größe für Bewerber kaum sichtbar.“