Alle Artikel mit dem Schlagwort: Pocketbook

Organik-Hülle verpasst Telefonen zweiten Bildschirm

Pocketbook setzt für Galaxy-Cover auf Plaste-Displays aus Dresden Berlin/Dresden/Radebeul, 6. September 2013: Eine Schutzhülle mit eigenem Bildschirm für Computertelefone wollen die ukrainische eReader-Firma „Pocketbook“ und der englische Kunststoff-Display-Hersteller „Plastic Logic“ (PL) auf der Internationalen Funkausstellung IFA (6.-11. September 2013) in Berlin vorstellen.

„Pocketbook A 10“ im Test: Preisgünstiges Tablet mit guter Akku-Laufzeit

Mit dem „Pocketbook A 10“ ist die ukrainisch-stämmige Firma „Pocketbook“ – bisher vor allem in Osteuropa der Platzhirsch für eBook-Reader mit passivem eInk-Bildschirmen – in den Markt für Tablett-Computer eingestiegen. Und das Ergebnis ist durchaus respektabel geraten, wenngleich die Ukrainer noch etwas am Finish feilen sollten, wie unser Praxistest ergeben hat.

Pocketbook Touch 622 und Tablet A 10 im Kurztest

Radebeul, 1.3.2012: Die ukranische Firma Pocketbook will in diesem Jahr mit einer Offensive deutlich modernisierter eBuch-Lesegeräte und Tablettrechner ihren Marktanteil in Deutschland ausbauen. Unserer erster Eindruck nach einem Kurztest: Vor allem das ePapier-basierte „Pocketbook Touch 622“ und das Tablet „A 10“ haben Potenzial und brauchen sich hinter der Konkurrenz nicht zu verstecken.

Pocketbook will Umsatz mit neuen Lesegeräten und eBüchern verdoppeln

Radebeul, 1.3.2012: Ein reichliches Jahr nach der Eröffnung seines Deutschlandsitzes in Radebeul zeigte sich der Lesegerät-Anbieter „Pocketbook“ zufrieden mit der Standort-Entscheidung: Zwar habe das Unternehmen seine ehrgeizigen Ziele für den deutschen Markt nicht ganz erreicht, wie der deutsche Pocketbook-Chef Peter Jargstorf gestern einräumte. Dennoch sei es gelungen, den Marktanteil der in der Ukraine entwickelten und beim chinesischen Auftragsfertiger Foxconn gebauten eBuch-Lesegeräte aus dem Stand von einem auf schätzungsweise zehn Prozent zu erhöhen. Angepeilt waren ursprünglich 25 Prozent.

eBuch-Leser „Pocketbook 903“ im Test

Großer Bildschirm, aber noch zu lahm und holprig In der Ukraine sind die „Pocketbook“-Leute alte Hasen, in den GUS-Staaten haben die eBuch-Lesegeräte des Kiewer Unternehmens einen Marktanteil von 43 Prozent. In Deutschland hingegen sind die Pocketbooks gerade erst am Start, müssen sich gegen die starke Konkurrenz von Kindle, Sony-Reader, iPad & Co. behaupten. Vom neuen Deutschlandsitz in Radebeul aus wollen sie nun ihren Marktanteil von zwei auf 25 Prozent in der Bundesrepublik steigern – ein ehrgeiziges Ziel. Der Oiger hat das Flaggschiff der Ukrainer, das großformatige „Pocketbook Pro 903 3G“ vier Wochen getestet und das Potenzial des Lesegeräts für den hiesigen Markt begutachtet. Eckwerte: Das Pocketbook liegt gut in der Hand, sieht auch recht chic aus und hat mit 24 Zentimetern Diagonale (9,7 Zoll) den größten ePapier-Bildschirm, der in Deutschland erhältlich ist. Mit 581 Gramm ist es etwas leichter als das iPad, aber schwerer als die meisten anderen eBook-Reader, die auf elektronischem Papier statt einem „richtigen“ Notebook-Bildschirm basieren. Die Ausstattung ist okay: Mitgeliefert wird ein USB-Kabel, eine einfache Hülle, integriert sind WLAN- und UMTS-Empfänger. Wie …

"Sehen Plastic Logic nicht als Konkurrenz"

Pocketbook Radebeul rechnet mit eBuch-Schub in Deutschland Radebeul, 8.7.11. Die ukrainische eBuchgerät-Firma „Pocketbook“ verhandelt von seinem neuen Deutschland-Sitz in Radebeul aus mit mehreren Elektronikmarktketten, Verlagen und Buchhändlern, um in der Bundesrepublik einen Fuß in die Tür zu bekommen. Deutschlandchef Peter Jargstorf kündigte an, das Angebot deutscher eBücher in seinem Internetladen stark auszubauen. Bisher hat Pocketbooks „Bookland.net“ rund 26.000 deutsche digitalisierte Bücher – zu Preisen, die denen in Amazons deutschem Kindle-Buchladen vergleichbar sind. Der deutsche Markt sei nicht einfach, räumte Jargstorf ein: Seit Amazons Markteinstieg mit dem „Kindle“ ist die Konkurrenz härter, auch ist die Akzeptanz elektronischer Bücher hier noch nicht sehr hoch. „In Italien und Frankreich sind wir da schon etwas weiter.“   Bis 2014 rund 33 Millionen neue Digitalbücher Dennoch rechnet Jargstorf in den nächsten Jahren mit einem Schub: Laut Vereinbarungen der deutschen Verlage sei geplant, bis 2014 rund 33 Millionen Buchtitel neu zu digitalisieren, so Jargstorf. „Das wäre dann das Zehnfache des derzeitigen Angebots.“ Zudem hat Pocketbook bereits Erfahrungen als Marktführer, in den GUS-Staaten kommen die Ukrainer auf einen Anteil von 43 Prozent. …

Pocketbook will von Radebeul aus deutschen Markt aufrollen

Ukrainer möchten Umsatz mit Lesegeräten für digitale Bücher vervierfachen   Die Ukrainer wollen nun auch in deutschland punkten. Abb.: Pocketbook   Radebeul. Die Stadt Radebeul ist nun eine Technologiefirma reicher: Die ukrainische Gruppe „Pocketbook“ hat ihren Deutschlandsitz von Nürnberg in die Lößnitzstadt verlegt. Von der Richard-Wagner-Straße aus will die Firma, die sich auf Lesegeräte für digitalisierte Bücher (eBücher) spezialisiert hat, den deutschen und mitteleuropäischen Markt aufrollen. Ziel: Der Umsatz in Deutschland soll sich auf zehn Millionen Euro vervierfachen, der Marktanteil von einem auf 25 Prozent erhöhen – binnen eines Jahres.  „Die Nachfrage für unsere Geräte steigt, daher wurde uns der alte Sitz in Nürnberg zu klein“, erklärte Pocketbook-Deutschlandchef Peter Jargstorf. Für den Umzug nach Radebeul sprachen die „landschaftlichen Reize“ der Weinstadt, die „guten Arbeits- und Lebensbedingungen“, aber auch die lange polygrafische Tradition. Die frühere gemeinsame Arbeit für und mit KBA Planeta war es auch, die Jargstorf und den Pocketbook-Gründer Igor Popov immer wieder in Radebeul zusammenbrachte und schließlich den Ausschlag gab. Denn Popov ist nicht nur bekennender Radebeul-Fan, sondern fühlt sich mit der Buch- und …