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Grafik: Bitkom

Smartphone-Markt überholt Unterhaltungselektronik

Über 10 Milliarden Euro Umsatz für 2016 erwartet Berlin, 30. August 2016. Die Deutschen kaufen immer weniger klassische Unterhaltungselektronik, dafür aber umso mehr Computertelefone und großformatige Tablett-Rechner. Folge: In diesem Jahr wird der Smartphone-Umsatz in Deutschland voraussichtlich mit 10,4 Milliarden Euro den Markt für Unterhaltungselektronik überholen, der um 0,9 Prozent auf 9,5 Milliarden Euro schrumpfen wird. Dies geht aus einer Prognose hervor, die der deutsche Hightech-Verband Bitkom im Vorfeld der Unterhaltungselektronik-Messe „IFA“ in Berlin vorgestellt hat.

Kann per Fingergesten oder mit dem Digi-Stift bedient werden: Das "Fonepad Note 6" von Asus ist eine Zwischenform aus Smartphone und Tablet. Foto: Heiko Weckbrodt

„Fonepad 6“ zeigt Vorteile der asiatischen „Phablet“-Klasse

XXL-Smartphone von Asus hat auch einen Digi-Stift an Bord Tablettrechner und Computertelefone sind beliebt, die Kaufentscheidung oft eine Glaubensfrage: Großer Bildschirm oder kleiner? Markengerät oder nicht? Apple- oder Android-Welt? Fingerwischerei oder Digitalstift? Einen Kompromiss verspricht da das „Fonepad Note 6“ des taiwanesischen Elektronikkonzerns Asus. Das nämlich gehört mit seinem 6-Zoll-Bildschirm zur – vor allem in Asien sehr beliebten – Geräteklasse der „Phablets“, einer Zwischenform zwischen Smartphone und Tablet und weist eine Besonderheit auf: Es kann sowohl mit Fingergesten bedient werden oder mit einem Stift (Stylus), der sich insbesondere für digitale Zeichnungen eignet.

„Phablets“: Trend in Asien geht zu Mini-Tablettrechnern

Erstmals mehr Phablets als Tablets verkauft Hongkong, 1. September 2013: In Asien entwickeln sich „Phablets“ zum Megatrend: Dort wurden im vergangenen Quartal erstmals mehr solcher Zwischenformen zwischen Smartphones und Tablets verkauft als klassische Tablettrechner, wie das Marktforschungs-Unternehmen „International Data Corporation“ (IDC) berichtet.