Alle Artikel mit dem Schlagwort: Paris

Biologische Zellen zu züchten, künstliche Organe zu produzieren das andere. Visualisierung: Dall-E

Sprungagentur will Produktion künstlicher Organe anleiern

Vier Teams bekommen je eine halbe Million Euro, um Leber, Knorpel, Muskel und Pankreas zu züchten Leipzig, 9. Januar 2024. Damit Schwerkranke keine halbe Ewigkeit mehr auf Spenderorgane warten müssen, will die Bundesagentur für Sprunginnovationen („Sprind“) aus Leipzig die Produktion künstlicher Lebern, Bauchspeicheldrüsen, Knorpel und Muskeln anleiern. Für dieses Projekt unter dem Code-Namen „Funke – Tissue Engineering“ schickt sie nun vier ausgewählte Forschungsteams aus Deutschland, Frankreich und den Niederlanden in die Spur und macht dafür bis zu einer halben Million Euro pro Kollektiv locker. Das hat Sprind heute angekündigt.

Claude Brasseur als mürrischer Monsieur Henri. Foto: Goodmovies

DVD „Frühstück bei Monsieur Henri“: Französische Komödie um Generationenkonflikte

In „Frühstück bei Monsieur Henri“ spielt Regisseur Ivan Calbérac die Idee durch, was wohl passiert, wenn Alt und Mürrisch auf Jung und Chaotisch stoßen. Herausgekommen ist eine amüsante, mal beschwingte, manchmal auch etwas widerborstige Komödie, wie sie so eben nur die Franzosen vermögen: leicht und unterhaltsam, ohne aber ins oberflächliche Klischee mit Happyend-Pampe abzudriften. Eine ganz besondere Würze bekommt das „Frühstück bei Monsieur Henri“ für all jene, die sich an Hauptdarsteller Claude Brasseur als unduldsam-dusldamer Vater im 80er-Jahre-Hit „La Boum – Die Fete“ erinnern. Denn in seinem jüngsten Film klafft nun gewissermaßen eine weitere Generation zwischen Jung und Alt. Erschienen ist diese nette Abendunterhaltung nun auf DVD fürs Heimkino.

In "Achtung Aufnahme Band läuft" spannt die Autorin und Journalistin Brigitte Schubert-Oustry den autobiografischen Bogen zwischen dem Kriegsende und der Gegenwart. Abb. (bearb.): Hille-Verlag

Im Zug des Lebens

Journalistin Schubert-Oustry erinnert sich: „Achtung, Aufnahme, Band läuft“ Die Autorin und Journalistin Brigitte Schubert-Oustry ist in Dresden geboren, hat in Berlin studiert und in Paris mehrere Jahrzehnte als Auslandskorrespondentin gearbeitet. Nun ist sie zurückgekommen und stellt am Freitagabend im Lingnerschloss ihr neues Buch „Achtung Aufnahme – Band läuft. Eine Journalistin erinnert sich“ der Öffentlichkeit vor.

Im Airbus 350 XWB stecken Kohlefaser-Kegel aus Dresden. Foto: Airbus

Sächsische Luftfahrt Zulieferer hoffen auf Aufträge in Paris

Paris/Dresden, 14. Juni 2015. Luftfahrt-Spezialzulieferer aus dem Raum Dresden hoffen auf neue Aufträge auf der „Paris Air Show“ (15. bis 21. Juni 2015 in Paris), die morgen in Frankreich eröffnet wird. Die Wirtschaftsförderung Sachsen (WFS) hat einen Gemeinschaftsstand auf der Messe aufgebaut, an dem sich die Unternehmen vor Airbus & Co. präsentieren wollen. „Die sächsischen Aussteller haben sich längst in der Branche einen Namen gemacht“, schätzte WFS- Geschäftsführer Peter Nothnagel ein. „Gerade als innovative Zulieferer sind sie bei den Weltmarktführern gefragt.“

„Baphomets Fluch 5“: George und Nico auf den Spuren der Gnostiker-Verschwörung

Klasse Adventure beginnt mit einem Kunstraubmord in Paris Mitten im spanischen Bürgerkrieg konfizieren die Faschisten ein Schlüsselgemälde der Gnostiker-Sekte, die der katholischen Kirche schon lange ein Dorn im Auge ist. Über die Umwege Berlin und Moskau gerät „La Maledicció“ in unserer Gegenwart in eine Pariser Galerie. In der kreuzen Versicherungsermittler George und Journalistin Nico just in dem Moment auf, als ein Mopedhelm-Räuber das Gemälde klaut und dabei den Kunsthändler tötet. Schon bald merken die beiden versierten Verschwörungs-Aufklärer, dass an dem Kunstraub etwas getürkt ist – und „La Maledicció“ mehr als nur ein verstörendes Bild, sondern eine Art Schatzkarte ist. Und damit beginnt für George und Nico wieder einmal ein aufregendes Abenteuer , das sie quer durch Europa führt – und hinter dem die Fortsetzung der beliebten Adventure-Computerspielreihe „Baphomets Fluch“ steckt.