Alle Artikel mit dem Schlagwort: Neujahr

Videobotschaften sind im Coronajahr 2020 populär geworden. Grafik: Bitkom

70 % der Deutschen grüßen neues Jahr per Videofonat

Resonanz für Videobotschaften ist im Corona-Jahr stark gestiegen Berlin, 29. Dezember 2020. In der Silvesternacht 2020 zu 2021 wollen 70 Prozent der Deutschen einander per Videofonat über Zoom, Skype oder andere Videosysteme ein gutes neues Jahr wünschen. Zum Vergleich: Im Vorjahr plante das nur jeder Fünfte. Dies geht aus Umfragen für den deutschen Digitalwirtschaftsverband „Bitkom“ aus Berlin hervor.

Jahr für Jahr steigt das Datenvolumen, das durch versendete Silvester- und Neujahrsgrüße in den Mobilfunk-Netzen entsteht. Foto: Vodafone

Rekord-Datenlast: Dresdner jagen zu Silvester 6,2 Terabyte durchs Vodafone-Netz

Trend geht zum digitalen Neujahrsgruß Dresden, 3. Januar 2019. Weil Neujahrsgrüße per WhatsApp, Instagram, Facebook-Messenger und andere Internetdienste immer mehr zum Standard werden, wächst auch die Datenlast in den Mobilfunknetzen in der Silvesternacht immer mehr. Zum Jahreswechsel seien 6,2 Terabyte Daten durchs Vodafone-Netz gerauscht, wurden zwischen 20 Uhr und 3 Uhr morgens etwa 271.000 Telefongespräche geführt – das Unternehmen verzeichnete laut eigenen Angaben in der sächsischen Landeshauptstadt „nie da gewesene Spitzenwerte bei Telefonie und Datennutzung“.

rechnet man Telefonate dazu, wollen 90 % der deutschen ihre Neujahrswünsche elektronisch loswerden. Abb.: Bitkom

Jeder vierte Deutsche sendet Neujahrsgruß per Analog-Post

Berlin, 29. Dezember 2016. Die allermeisten Deutschen wollen ihre Neujahrs-Grüße in der Silvesternacht zwar elektronisch loswerden, aber auch die klassische Analog-Post hat noch immer genug zum Jahreswechsel zu tun: 23 Prozent aller Bundesbürger senden Postkarten oder Briefe mit Neujahrs-Wünschen. Das hat eine Umfrage von „Bitkom Research“ ergeben.

Schön einmummeln: Smartphones mögen die Winterkälte überhaupt nicht. Foto: Heiko Weckbrodt

Dresdner jagen zu Silvester 6,5 Millionen Megabyte durchs Vodafone-Netz

Dresden, 4. Januar 2016. Die Dresdner und ihre Besucher haben mit ihren Silvester- und Neujahrsgrüßen für neue Spitzenwerte im Vodafone-Datenfunknetz gesorgt: Am 31. Dezember 2015 und am folgenden Neujahrstag 2016 verschickten sie zirka 6,63 Millionen Megabyte (= 6,63 Terabyte) Daten über das Netz. Das waren etwa zehn Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie Vodafone heute ausgewertet hat. Das durch den Dresdner Äther gejagte Datenvolumen entspricht übrigens umgerechnet rund 1400 vollgepackten Daten-DVDs.

Abb.: Bitkom

Jeder zehnte videotelefoniert Neujahrs-Grüße

Die meisten rufen aber klassisch an Berlin, 28. Dezember 2015. Die allermeisten Deutschen (82 Prozent) wollen in der Silvesternacht ihre Neujahrs-Wünsche für Freunde und Verwandte per Telefon absetzen. Knapp die Hälfte (46 %) nutzt dafür auch Kurznachrichtendienste wie SMS oder WhatsApp. Fast jeder Zehnte (9 %) gibt seine Grüße per Videotelefonie durch. Das hat eine repräsentative Umfrage von „Bitkom Research“ ergeben.

Immer mehr Deutsche nutzen Nachrichten-Apps statt SMS. Fotos (bearbeitet): Heiko Weckbrodt

Dresden war in Neujahrsnacht die Datenhauptstadt

Silvestergruß-Rekord: 6 Terabyte allein in Dresden per Vodafone-Funknetz versendet Dresden, 5. Januar 2015: Die Dresdner haben in der Neujahrsnacht wie die Wilden Silvestergrüße über Facebook, WhatsApp und andere Datendienste versendet und damit das Handy-Netz von Vodafone einer Rekordbelastung ausgesetzt: Rund sechs Terabyte Daten wurden am 31. Dezember 2014 und 1. Januar 2015 in Dresden versendet, doppelt soviel wie beispielsweise in Leipzig. Das entspricht etwa einer Billion Grußworte beziehungsweise dem Inhalt von fast 1300 Film-DVDs – und machte Dresden in der Neujahrsnacht zur sächsischen Datenhauptstadt, wie Vodafone heute mitteilte.

Heiko Weckbrodt

Der Oiger wünscht allen Lesern ein gutes Jahr 2015

688.000 Seitenzugriffe in diesem Jahr – ein Plus von 18 % Dresden, 31. Dezember 2014: Der Oiger dankt seiner Leserschaft für ihre Treue und wünscht allen ein gutes, nerdiges Jahr 2015. Im neuen Jahr, soviel sei schon verraten, wird es mehr Themenbreite auf unserem Portal geben. Natürlich wollen wir wieder viele interessante Geschichten aus Forschung und Wirtschaft ausgraben und dabei auch etwas mehr über den sächsischen Tellerrand hinausschauen, aber auch Kunst & Kultur sowie lokale Entwicklungen im Raum Dresden stärker bedenken.

Mehr Neujahrs-Grüße per Smartphone-App

Telefon und SMS bleiben aber beliebteste Grußkanäle Berlin, 29. Dezember 2014: Drei Viertel aller Deutschen greifen zwar am liebsten zum Telefon, um ihre Neujahrswünsche an Freunde und Verwandte zu verteilen. Aber immer mehr Bundesbürger setzen Neujahrsgrüße auch über Nachrichten-Programme (Apps) wie „WhatsApp“ oder „Facebook Messenger“ vom Computertelefon (Smartphone) aus ab: In diesem Jahr wollen dies 22 Prozent aller Deutschen zu tun, im Vorjahr waren es erst 14 Prozent. Das hat eine „Bitkom Resarch“-Umfrage unter 1003 Bundesbürgern ergeben.

Neujahrsgrüße: E-Mail überholt Post

Berlin, 27. Dezember 2013: Zum kommenden Jahreswechsel 2013/2014 werden erstmals mehr Deutsche ihre Neujahrsgrüße per E-Mail statt per klassischer Karte oder Brief versenden. Das hat eine repräsentative „Aris“-Umfrage im Auftrag des „Bitkom“-Verbandes ergeben. Demnach wollen 32 Prozent der Deutschen (Ende 2011: 27 Prozent) eine Neujahrs-E-Mail schreiben, aber nur noch 29 Prozent (2011: 35 Prozent) dafür die Schneckenpost nutzen.

Immer mehr elektronische Neujahrswünsche

Berlin, 26. Dezember 2012: So gut wie alle Deutschen (98 Prozent) wollen ihre Freunde und Verwandten mit Neujahrsgrüßen beglücken, wobei dabei 70 Prozent auf das Telefon setzen. Elektronische Grußkanäle wie E-Mail, Facebook und Handy-App gewinnen derweil immer mehr Anhänger, besonders unter den Jüngeren. Dagegen verliert die traditionelle Post zunehmend an Boden: Nur noch 31 Prozent (Vorjahr: 35 Prozent) versenden Neujahrs-Karten oder –Briefe, in den Generationen unter 30 Jahren sind es sogar nur noch 23 Prozent. Das haben Aris-Umfragen unter 1000 Deutschen im Auftrag des „Bitkom“-Verbandes ergeben.

Engpässe absehbar: 310 Millionen SMS in Neujahrsnacht erwartet

Berlin, 28.12.2011: In der Neujahrsnacht werden die Deutschen voraussichtlich rund 310 Millionen Gruß-SMS verschicken, etwa 2,5 Mal so viel Handy-Kurznachrichten wie sonst an einem normalen Tag. Das schätzt der Hightech-Verband „Bitkom“ (Berlin) ein. Daher seien – wie schon in den Vorjahren – Übermittlungs-Engpässe zu erwarten. Insgesamt werden die Deutschen in diesem Jahr etwa 46 Milliarden SMS verschickt haben, rund elf Prozent mehr als im Vorjahr.