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Umschlagbild von "Nebelmönche" von Enrico Frehse

„Nebelmönche“: Naschkatze sucht verlorenen Schatz vom Cummersee

Sabine Lettau publiziert Gruselkrimi über ein Großstadt-Girlie im Provinz-Schloss Ein Großstadtmädchen in einem verwunschenen Schloss, ein entweihtes Kloster, verrückte Raben, Liebe, Gier, Verrat und ein verschollener Schatz – Sabine Lettau fährt in ihren Thriller „Nebelmönche“ das volle Programm auf. Inspirieren ließ sie sich dabei von einer Postkarte mit dem Gemälde von Ernst-Ferdinand Oehme „Prozession im Nebel“ aus den Neuen Meistern Dresden. Veröffentlicht hat die Nanotechnologie-Auskennerin ihren daraus entstandenen Premieren-Roman nun im Eigenverlag auf Amazon.

Mönche wie der gelehrte William von Ockham (nach dem auch das "Ockhamsche Rasiermesser" benannt ist) vernetzten sich schon im Mittelalter international. Abb.: Wikipedia, Moscarlop, GNU-Free-Lizenz

Wie Mönche Europa früh vernetzten

Kongress über Ordensgeschichte in Dresden Dresden, 25. Oktober 2016. Viel ist schon über die gleichermaßen segensreiche wie reaktionäre Rolle gesagt und geschrieben worden, die die katholische Kirche und ihre Glieder im Mittelalter spielten: Hier die gelehrten Mönche, die antikes Wissen über die „Dunkle Zeit“ hinweg retteten, da die Inquisitoren, die angebliche Hexen und Ketzer verbrennen ließen.