Italienischer Physiker verheirat Gehirn und Computer
Neue neuronale Architektur von Prof. Di Ventra soll Rechenaufgaben auf einen Schlag lösen, an denen normale Computer Äonen lang rätseln Dresden, 10. Juli 2015. Mit einer neuen Rechenarchitektur, die sich an die Datenverarbeitung im menschlichen Gehirn anlehnt, will der italienische Physiker Prof. Massimiliano Di Ventra nichts weniger als die Computerwelt revolutionieren. „Diese neue Architektur ist für einige Aufgaben heutigen Rechnern nicht nur ein bisschen, sondern regelrecht exponentiell überlegen“, sagt der Professor, der mit seinem würdigen Bart ein bisschen wie Umberto Eco aussieht.