Alle Artikel mit dem Schlagwort: kostenlos

Marco Weiß, Vertriebsleiter der VW-Manufaktur Dresden, zeigt die Navi-App UMA. Foto. Heiko Weckbrodt

UMA soll mit Schwarmintelligenz Stadtluft säubern

Kostenlose Navi-App von VW und Stadt Dresden soll mit Schwarmintellgenz und VAMOS-Hilfe Staus mindern Dresden, 15. Mai 2017. Um Autofahrern und Anwohnern Staus zu ersparen, die Parkplatzsuche zu erleichtern und letztlich auch die Stadtluft sauberer zu machen, hat Volkswagen heute in Dresden eine neue Version seiner Mobilitäts-App „UMA“ vorgestellt. Entstanden ist dieses kostenlose Navigations-Programm für iPhones, Android- und Windows-Telefone durch eine Kooperation von Volkswagen, der VW-Tochter „Wolfsburg AG“ und der Landeshauptstadt Dresden. Die Partner sehen in der App einen Baustein für die „Smart City“ der Zukunft.

Mindestens jeder fünfte Deutsche leidet unter Heuschnupfen. Dresdner Mediziner wollen den Betroffenen mit Laser-Akupunktur helfen. Foto: Maria Lanznaster, pixelio.de

Mit Laser-Nadeln gegen Heuschnupfen

Dresdner Medizin untersuchen Erfolgsquoten für Laser-Akupunktur gegen Pollen-Allergie Dresden, 23. März 2015: Mit Laser-Akupunktur wollen junge Allergieforscher aus Sachsen neue Wege gegen Heuschnupfen finden. Im April starten Stephanie Beeskow und Alaa Alrayes von der Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde am Uniklinikum Dresden zwei bereits angekündigte Studien, in deren Zuge sich Patienten kostenlos mit Lasern statt Nadeln akupunktieren lassen können. Die beiden Doktoranden wollen in diesen weltweit einzigartigen Untersuchungen herausbekommen, ob Laser nachhaltiger als Nadeln gegen die weitverbreitete Gräser-Pollen-Allergie-Allergie helfen, die alljährlich im Frühjahr etwa jeden fünften Deutschen quälen.

Die WLAN-Fallen lauern überall. Foto: BSF PopCap, Montage: Heiko Weckbrodt

Piraten kritisieren Sperren im geplanten Dresdner Gratis-WLAN

Vorstoß für echten Freifunk im Stadtrat geplant Dresden, 25. November 2014: Dresden erhält möglicherweise in naher Zukunft ein dichteres und breiter nutzbares WLAN-Internetfunknetz als bisher gedacht und von der „Dresden Informations GmbH“ konzipiert: Die Piraten wollen im kommenden Jahr im Stadtrat beantragen, kommunale Gebäude für WLAN-Stationen nach dem „Freifunk“-Prinzip freizugeben. Das kündigte Stadtrats-Pirat Norbert Engemaier dem Oiger an.

Abb.: Kabel Deutschland

Dresdner nutzen Gratis-WLAN von Kabel Deutschland rege

Acht Innenstadt-Hotspots 17.000 Mal genutzt Dresden, 23. Oktober 2014: Obwohl auf eine halbe Stunde Gratis-Internetzugang pro Tag begrenzt, werden die acht öffentlichen WLAN-Sender von „Kabel Deutschland“ (KD) in Dresden recht rege genutzt: In den vergangenen sechs Monaten haben sich über die kostenlosen Hotspots in der Innenstadt insgesamt über 17.000 Dresdner und Dresden-Besucher eingewählt, teilte das Unternehmen heute mit.

Wie man mit dem Gratis-Programm „Windows Movie Maker“ Videos schneidet

Wer kleine Videos mit dem Smartphone oder der Spiegelreflex-Kamera aufgenommen hat, wünscht sich hinterher oft kleine Verbesserungen: da eine misslungene Stelle wegzuschnipseln, da mehrere Clips zu einem Film zusammenzuführen oder dort den störenden Autolärm in der Aufnahme durch etwas Musik auszuwechseln. Dafür braucht man nicht unbedingt ein Profi-Studio oder zwar leistungsstarke, aber teils recht teure Videoschnitt-Programme wie Cyberlinks „Power Director“. Einige Basisfunktionen bietet beispielsweise Google kostenlos mit seinem „Videoeditor“ für Youtube-Kanal-Besitzer an. Wer etwas mehr will, kann zum Beispiel auf das kostenlose Videoschnittprogramm „Windows Movie Maker“ zugreifen, das Microsoft hier zum Gratis-Download anbietet. Wir zeigen in unserer Übersicht, was man wie mit diesem „Movie Maker“ machen kann.

In der Filmagentur im Mad-TV-Hochhaus können wir unser Fernsehprogramm Thriller wie Sandalen-Filme kaufen. Repro: BSF

„Mad TV Online“ schleudert uns ins Fernseh-Spieleparadies der 90er zurück

Neuauflage des deutschen Simulations-Klassikers als kostenloses Browser-Spiel Tja, das waren noch Zeiten: Im Fernsehen lief nur ein Werbe-Spot pro Stunde, Starwars sorgte für Einschaltquoten ohne Ende und der TV-Senderboss sah einem stets nur mit hochrot-wutverzerrtem Schädel an und trommelt mit der Faust auf den Schreibtisch, wenn man ihn um neue Filmkredite bat. Wann das war? 1991 natürlich, als Möchtegern-TV-Barone zuhauf vor den Amiga- und PC-Bildschirmen unzählige Stunden Lebenszeit an der deutschen Wirtschaftssimulation „Mad TV“ verbrachten. MS-DOS und Commodore-Betriebsysteme laufen zwar fast nirgends mehr, doch inzwischen können wir uns wieder als virtueller Programmdirektor verdingen, Programmpläne mit Historienschinken, Action-Thrillern selbstproduzierten Seifenopern und halbseidener Werbung füllen, um richtig Kasse zu machen: Der oberpfälzische Internet-Entwickler Sven Burkert aus Weiden hat „Mad TV“ als Browser-Spiel neu aufgelegt und aufgebohrt.

Jeder 4. zahlt für redaktionelle Inhalte im Netz

Berlin, 13. Januar 2014: Der Befund der jüngsten Aris-Umfrage unter 766 Internetnutzern für den „Bitkom“-Verband mag überraschen: Demnach nämlich bezahlen immerhin 25 Prozent aller deutschen Internetnutzer für journalistische Inhalte im Internet. Ein knappes weiteres Drittel der Befragten erklärte, grundsätzlich dafür bereit zu sein, für redaktionelle Beiträge im Internet auch Geld auszugeben.

Kabel Deutschland startet am 10. Dezember Gratis-WLAN in Dresden

Bis zu 30 Minuten am Tag kostenlos Dresden, 6. Dezember 2013: Wirtschaftsbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) wird am kommenden Dienstag auf einen roten Knopf hauen und damit offiziell das bereits avisierte Gratis-WLAN von „Kabel Deutschland“ (KD) freischalten. Das geht aus einer Ankündigung der Stadtverwaltung hervor. Die Dresdner können dann täglich bis zu 30 Minuten lang kostenlos die WLAN-Hotspots (Sendemasten für Datenfunk) von KD nutzen.

2014 startet Dresden freies WLAN-Netz

40 Sender in Innenstadt geplant Dresden, 21. Oktober 2013: Dresden bekommt ein freies WLAN-Stadtnetz, mit dem Touristen und die Dresdner selbst kosten- und drahtlos ins Internet gelangen. Das Funknetz soll Anfang 2014 unter der Regie der „Dresden Information GmbH“ (DIG), die bereits die klassische Touristeninformation in der Stadt übernommen hat, starten und zunächst vor allem die Innenstadt abdecken. Außerdem werde der Gratis-Datenfunk an ausgewählten Orten im restlichen Stadtgebiet verfügbar sei, kündigte DIG-Geschäftsführer Matthias Hundt an. „Wir denken da zum Beispiel an den Flughafen, an Bibliotheken und andere stark frequentierte öffentliche Orte.“

Piraten wollen in Dresden freies WLAN-Netz aufbauen

Dresden, 30. Juni 2013: Die „Piraten“ wollen am Donnerstag ein freies WLAN-Netz im Dresdner Alaunpark freischalten, um an einem Praxisbeispiel zu zeigen, dass Internetzugänge über freie WLAN-Stadtnetze rechtlich, finanziell und technisch machbar sind. Dabei setzen sie unter anderem auf Schwarmfinanzierung („Crowd Funding“) über die Plattform „Pledgebank“. Überschüssige Spenden sollen für den Ausbau dieses Netzes eingesetzt werden. „Piraten Freifunk“ soll für jeden ohne Registrierung, unlimitiert und anonym nutzbar sein.

Turmverteidigung: Zombies greifen auf Facebook an

Gratisspiel von Devid Dresden wirbt für „Resident Evil“-Film Seit die ersten Spieler auf die Idee kamen, Strategiespiele wie Dune oder Warcraft zu Turmverteidigungs-Spielen gegen Wellen anbrandender Monster zu modifizieren, sind „Tower Defence“-Spiele in der Szene sehr beliebt. Mittlerweile sind Firefox & Co. so leistungsfähig, dass dieses Genre auch in Gratisvarianten im Browser gespielt werden kann. Ein Beispiel dafür ist das von der Dresdner Firma „Devid“ für die Facebook-Präsenz des Horrorfilms „Resident Evil Afterlife“ programmierte „Resident Evil Tower Defence“.

Jeder Vierte bezahlt für Musik-Downloads

Berlin, 1. Mai 2013: Waren MP3-Musikdateien früher der Inbegriff für Piraterie im Internet, hat sich dieses Bild in Deutschland inzwischen etwas gewandelt: Laut einer Forsa-Umfrage unter 1003 Internetnutzern bezahlt ein Viertel aller Bundesbürger wenigstens gelegentlich für Musikstücke, die er oder sie aus dem Netz herunterlädt. Unter den Männern trifft dies sogar auf jeden Dritten zu, unter den Frauen hingegen nur auf jede Fünfte.